Erweiterung der Heizzentrale Kirchberg und Versorgung des Verwaltungsgebäudes der Verbandsgemeinde Kirchberg mit Nahwärme: Ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung

Ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung

Ein wichtiger Meilenstein für eine nachhaltige und regionale Energieversorgung wurde am 14. Juni 2024 erreicht.

An diesem Tag unterzeichneten der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchberg, Herr Peter Müller, und der Vorstand der RHE, Herr Thomas Lorenz, den Vertrag zur offiziellen Anbindung des Verwaltungsgebäudes der Verbandsgemeinde Kirchberg an die Heizzentrale Kirchberg.

Mit der daraus resultierenden Erweiterung der Heizzentrale in Kirchberg wird die lokale Erzeugung von Wärme aus erneuerbaren Energien weiter ausgebaut. Damit einhergehend besteht auch die Möglichkeit für die Anlieger:innen ihre Häuser an der neu zu errichtenden Versorgungsleitung anzuschließen. Damit wird ein weiterer Beitrag zum Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit geleistet.

Diese Initiative steht im Einklang mit der langjährigen Mission der RHE, durch die Nutzung von Baum- und Strauchschnittabfällen sowohl das Klima zu schützen als auch die wirtschaftliche Entwicklung der Region zu fördern.

Seit 2010 betreibt die Rhein-Hunsrück Entsorgung erfolgreich drei Heizwerke im Rhein-Hunsrück-Kreis, gelegen in Kirchberg, Simmern und Emmelshausen. Diese Heizwerke spielen eine zentrale Rolle in der regionalen Energieerzeugung, indem sie Grünschnittabfälle in wertvolle Wärmeenergie umwandeln.