Als das Band zur Eröffnung des Spiel- und Mehrgenerationenplatzes durchschnitten war, gab es kein halten mehr. Die Kinder stürmten den Spielplatz.
Der Spiel- und Mehrgenerationenplatz bietet nicht nur Abwechslung für die Kinder, sondern hat auch für die etwas ältere Generation etwas zu bieten.
Endlich hat das Warten ein Ende, in Laufersweiler konnte der neu gestaltete Spiel- und Mehrgenerationenplatz eingeweiht werden. Mit einem fröhlichen Fest, zu dem die Kinder und alle Einwohner eingeladen waren, wurde die Einweihung gebührend gefeiert. Ortsbürgermeister Rudi Schneider begrüßte die Kinder mit ihren Eltern und Großeltern und alle Einwohner. Besondere Grüße richtete er an Achim Kistner und Barbara Beicht vom Regionalrat Wirtschaft, denen er für die finanzielle Unterstützung durch das Leaderprogramm dankte. Weiterhin konnte er Peter Müller, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchberg, willkommen heißen, dem er ebenfalls seinen Dank für die freundliche Unterstützung aussprach. Auch Madlaine Louis von der Verbandsgemeinde Kirchberg war in der gesamten Bauphase und schon davor, bei der Beantragung der Fördermittel, eine wertvolle Hilfe, die er ausdrücklich hervorhob. In einer kurzen Zusammenfassung schilderte Schneider, dass aufgrund des schlechten Zustandes des vorhandenen Spielplatzes eine Neugestaltung dringend notwendig geworden war. Es wurde ein Ausschuss für die Maßnahme gegründet, die von Ratsmitglied Michael Jörg geleitet wurde, unterstützt wurde dieser dabei von den Ratsmitgliedern Rainer Buschbaum, Tomas Schößler, Tina Grünewald und Birgit Wagner. Der Gemeindearbeiter Alex Wenzel, war, immer zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wurde. Auch der Gemeindekindergarten Laufersweiler war mit Leiterin Andrea Bonn involviert, außerdem viele freiwillige Helfer, die, wann immer es notwendig war, fleißig anpackten, so dass trotz einiger Probleme, der Platz nun seiner Bestimmung übergeben werden konnte. Achim Kistner und Peter Müller, der deutlich machte: „Kinder sind unsere Zukunft“ bescheinigten der Ortsgemeinde, dass man mit dem Spiel- und Mehrgenerationenplatz ein tolles Projekt gestaltet habe. Es folgte das obligatorische Zerschneiden des Bandes, durch das symbolisch der Platz seiner Bestimmung übergeben wurde und dann kam der Ansturm auf die Spielgeräte. Schneider hatte zur Feier des Tages noch eine Überraschung organisiert, die an diesem heißen Tag wunderbar ankam, er spendierte allen eine Portion Eis, die dankbar angenommen wurde.