Bei anhaltender Trockenheit steigt in den Sommermonaten die Gefahr von Waldbränden. Zur Warnung veröffentlicht der Deutsche Wetterdienst von März bis Oktober je Tag und Ort einen sogenannten Waldbrandgefahrenindex mit fünf Gefährdungsstufen. Die niedrigste Stufe 1 bedeutet eine „sehr geringe Gefahr“. Bei der höchsten Stufe 5 ist eine „sehr hohe Waldbrandgefahr“ erreicht.
Aktuell haben wir die Waldbrandgefahrenstufe 4
Meteorologische Daten, die regional vorhandenen Bodenverhältnisse, der Vegetationsstand und die Waldart stellen die Berechnungsgrundlagen für die Waldbrandstufen dar. Aufgrund der extremen Hitze und der andauernden Trockenheit spitzt sich die Lage ab Stufe 4 („hohe Gefahr“) zu.
Was du tun kannst, um Waldbrände zu verhindern
Mit diesen Tipps hilfst Du der Feuerwehr und der Forstverwaltung, die Wälder in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zu erhalten und Feuer zu verhindern.
Was macht die Feuerwehr?Sollte es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dennoch zu einem Entstehungsbrand kommen, ist die Feuerwehr der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg darauf vorbereitet.
Ziel der Einsatzplanung ist es, den Einsatzort in möglichst kurzer Zeit mit schlagkräftigen Ersteinheiten zu beschicken, um eine Brandausweitung zu verhindern.