Schulleitungsmitglied Jürgen Kneipper und die Fachsprecherin für Chemie Katja Stahlhofen bei der Ehrung der Freiherr vom Stein Schule mit Prof. Federrath (vierter von links), Sabine Stuhlmann (zweite von links) und Vertretern das Vereins „Mint Zukunft schaffen“
Vor einigen Tagen wurden 91 Schulen aus Hessen für ihr herausragendes Engagement in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sowie in der Digitalisierung ausgezeichnet. Bereits zum dritten Mal in Folge war die Dauborner Freiherr-vom-Stein-Schule unter den geehrten Schulen.
Die Ehrung, die unter der Schirmherrschaft der Bildungsministerkonferenz (BMK) steht, fand im Schülerforschungszentrum an der Albert Schweitzer Schule in Kassel statt.
In der 2024 beschlossenen Neufassung der MINT-Empfehlung der Bildungsministerkonferenz spielen „MINT-freundliche Schulen“ eine Schlüsselrolle bei der Förderung von MINT-Kompetenzen und werden als Modellbeispiele für gelungenen Unterricht genannt. Die Ministerkonferenz sieht die Zertifizierung als „MINT-freundliche Schule“ als Würdigung des bisherigen Engagements aber auch als Ermutigung, sich weiter verstärkt im Bereich der MINT-Bildung zu engagieren und entsprechende Programme zu entwickeln und umzusetzen.
Minister für Kultus, Bildung und Chancen Armin Schwarz:
„Die heutigen Auszeichnungen zeigen eindrucksvoll, wie stark das Engagement der Schulen in Hessen für MINT und digitale Bildung ist. Diese Schulen legen den Grundstein für die Fachkräfte von morgen und stärken die Innovationskraft unseres Landes. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich zu ihrem wichtigen Beitrag für die Zukunft unserer Gesellschaft.“
Neben dem Minister wurde die Ehrung durch Prof. Dr. Hannes Federrath (stellvertretender Vorsitzender „MINT Zukunft schaffen“), die stellvertretende Landesvorsitzende des Vereins zur Förderung des Mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts (MNU) Sabine Stuhlmann und Benjamin Gesing, dem Geschäftsführer MINT Zukunft schaffen e.V., durchgeführt.