Die Mitgliederversammlung der Kulturvereinigung Heidenrod (KVH) fand am 21. März 2025 in der Limeshalle in Kemel statt. Im Bericht des Vorstandes konnte der Vorsitzende Prof. Klaus Werk eine sehr erfolgreiche Bilanz der Arbeit zeihen. Die KVH konnte in den letzten beiden Jahren etwa 25 kulturelle Veranstaltungen pro Jahr realisieren, die durchweg gut besucht waren. Große Anerkennung zollt die KVH der guten Zusammenarbeit mit Partnern in der Gemeinde Heidenrod, die maßgeblich zum guten Gelingen beiträgt. Dies gilt auch für die fortwährende Unterstützung der Gemeinde Heidenrod in der kommunalen Kulturpolitik. Lob fand auch die gute Kooperation und Förderung durch den Kulturfonds RheinMain, die LEADER Förderung; den Rheingau Taunus Kreis und die NASPA Stiftung. Ein herausragendes Ereignis war der großer Kulturevent „Waldgeflüster“ mit über 1200 Besucherinnen und Besuchern im Dörsbachtal zwischen Laufenselden und Huppert. Die KVH ist für ihre zukünftigen Aufgaben gut gerüstet. Auch 2025 stehen wieder eine Vielzahl an Veranstaltungen auf dem Programm.
Die Mitgliederversammlung fasst einstimmig den Beschluss, die Satzung in zwei förmlichen Aspekten anzupassen. Die Wahlen zum Vorstand fanden einvernehmlich und ohne Gegenstimmen statt. Als Vorsitzender wurde Prof. Klaus Werk wiedergewählt, für die Stellvertretung im Vorsitz Dr. Silke Meyer-Arndt. In die Schatzmeisterfunktion wurde die Gemeinde Heidenrod bestimmt. Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden gewählt: Silvia Röpke-Dönges, Gerhard Dönges, Karl-Heinz Jung, Karl-Heinz Hoch, Ursula Boy-Malsch, Dr. Kirsten Samstag, Ulla Kalter, Renate Labonte und Evelin Fingerling.