vollziehen weiteren Schritt in der guten Zusammenarbeit
Seit der Ansiedlung der Firma KOPP Umwelt in Kemel unterstützt die Gemeinde Heidenrod nach Kräften und fördert damit aktiv die positive Unternehmensentwicklung.
Dies aus gutem Grund, ist dadurch die ehemalige Bundeswehrliegenschaft sinnvoll genutzt und dort ein gesunder Unternehmergeist eingezogen.
Darüber hinaus passen die Themen umweltgerechte Entsorgung, erneuerbare Energien und Biomasse auf Seiten von KOPP Umwelt und der Gemeinde sehr gut zusammen.
Letztlich ist KOPP Umwelt mit ca. 130 Arbeitsplätzen ein wichtiger Arbeitgeber und ein guter Gewerbesteuerzahler.
Das Unternehmen entwickelt sich permanent und innovativ weiter. Dies löst zwangsläufig die Notwendigkeit von Anpassungen der genehmigungsrechtlichen Rahmenbedingungen aus.
Sowohl beim Immissionsschutz als auch im Baurecht müssen die Genehmigungen den neuen Bedingungen angepasst werden. Die dazu nötigen Verfahren sind aufwändig und meist auch langwierig.
So freut es die KOPP Umwelt, dass in diesem Jahr durch Beschluss der Gemeindevertretung die 5. Änderung des Bebauungsplan für das Firmengelände beschlossen werden konnte.
Zum Plan gehört ein städtebaulicher Vertrag, der das Verhältnis zwischen der KOPP Umwelt und der Gemeinde regelt, zum Beispiel wer unterhält die Zufahrtsstraße, wer sichert das Löschwasser und vieles mehr.
Der Vertrag konnte nun unterzeichnet werden, seitens KOPP Umwelt von Harald und Alexander Gschweng und seitens der Gemeinde vom Ersten Beigeordneten Jens Hartenfels und Bürgermeister Volker Diefenbach.
Damit ist der Grundstein für eine klar geregelte und harmonische Zusammenarbeit gelegt und man kann gemeinsam positiv in die Zukunft schauen.