Das Huub Dutch Duo in Heidenrod Dickschied
Samstag, 12. November 2022, 19.30h
„Life is fine - when you're on Wäscheline!“
Zu einem besonderen musikalischen Genuss kommen Huub Dutch zu einem Konzertabend auf Einladung der Kulturvereinigung Heidenrod am 12. November ab 19.30h nach Dickschied. Das Duo hatte schon 2016 das Publikum in der Wisperhalle begeistert.
Was haben Brieftauben, Wüsten-Kamele und steuerfreie Zonen mit der Liebe zu tun? Warum ist es empfehlenswert, Privatier zu werden, sich einfach mal gehen zu lassen oder den ganzen Sommer im Pyjama zu verbringen? Wer schenkt uns die ganze Welt, für nur ein kleines Bisschen Geld?
Charismatischer Musik-Entertainer Huub Dutch in Kombination mit bluesigem Bühnen-Stoiker Chris Oettinger, das steht für großartiges Entertainment mit "Wäscheleinophon", Gesang, Trompete und Klavier: Moderationen mit lässigem Witz. Mitreißende Show-Einlagen. Swingende Klassiker und charmante Songs aus eigener Feder, mal fetzig, mal romantisch, mit sprachgewitzten, intelligenten Texten.
Sie haben nun den begehrten Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2021 erhalten.
Brillante Musik, feiner Humor und viel zum Staunen gibt es mit ihrem neuen Programm. Die Beiden schaffen eine großartige Wohlfühlatmosphäre von der Bühne und sie machen sich auf der Bühne ihren Spaß. Aber sie denken stets daran, warum sie auf der Bühne stehen: Für ihr Publikum. Und so wird es auch 2022 wieder so sein, daß eher ausgelassenes Publikum an diesem Abend von den zwei Spaßvögeln nicht genug bekommen kann.
Für die Versorgung in der Halle mit Speisen und Getränk sorgt wieder dankenswerter Weise die Freiwillige Feuerwehr Dickschied.
Der Eintritt beträgt 10,- €.
Ausstellungsbesuch Schirn Frankfurt
Marc Chagall - Welt in Aufruhr
Freitag, 11. November 2022, 13.00h
Gemeinsam mit der Kulturvereinigung Bad Schwalbach lädt die Kulturvereinigung Heidenrod sehr herzlich zu einem neuerlichen Ausstellungsbesuch in die Schirn-Kunsthalle in Frankfurt/M. am Freitag, 11. November 2022 ein: Marc Chagall - Welt im Aufruhr.
Als Highlight im Herbst widmet die Schirn Kunsthalle Frankfurt dem Künstler Marc Chagall eine bedeutende Ausstellung. Diese beleuchtet die bislang wenig bekannte Seite seines Schaffens aus den 1930er- und 1940er Jahren, in denen sich seine farbenfrohe Palette zunehmend verdunkelt. - Als jüdischer Maler war Chagall immer wieder existentiellen Bedrohungen ausgesetzt, die sich prägend auf sein Werk auswirkten. In den frühen 1930er Jahren thematisierte er in seiner Kunst den immer aggressiver werdenden Antisemitismus und emigrierte 1941 aufgrund der Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime schließlich in die USA. Sein künstlerisches Schaffen in diesen Jahren berührt zentrale Themen wie Identität, Heimat und Exil. Die Ausstellung präsentiert wichtige Werke der 1930er Jahre, in denen sich der Künstler vermehrt mit der jüdischen Lebenswelt beschäftigt. Sie zeigt zahlreiche Selbstbildnisse, seine Hinwendung zu allegorischen und biblischen Themen, die wiederkehrende Auseinandersetzung mit seiner Heimatstadt Vitebsk und Hauptwerke wie der „Engelssturz“. In der Zusammenschau ermöglicht die Schirn eine neue und äußerst aktuelle Perspektive auf das Werk eines der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts.
Eine verbindliche Anmeldung ist wegen der vorbestellten Führung notwendig. Treffpunkt ist an der Kasse der Schirn.
Zur Organisation:
(Leitung: Ursula Boy-Malsch - Treffpunkt: 12.45 Uhr an der Kasse der Schirn (Führungsbeginn: 13.00 Uhr); Kosten: 23,- € für Mitglieder, 25,- € für Gäste; Leistung: Eintritt, Führung durch die Ausstellung; Anmeldung: Geschäftsstelle der Kulturvereinigung Bad Schwalbach, Tel. 06124-4148 oder 06124 - 8082 - Anmeldeschluss: 5. November 2022 - Zahlung auf das Konto der Kulturvereinigung bei der NASPA:
DE54 5105 0015 0393 1389 39 (bis 6. Nov. 2022); Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
Anfahrt: individuell; Bahn, z.B. Abfahrt Wiesbaden Hbf. 11.32 Uhr, Ankunft Frankfurt Hbf 12.05 Uhr, Weiterfahrt mit U-Bahn (Richtung Preungesheim) zum Dom/Römer 12.17 Uhr, Ankunft Römer 12.19 Uhr)