Einige Mitglieder der Hünstetter Fairtrade Steuerungsgruppe gingen am Valentinstag, also am 14.2.23, in mehrere Einrichtungen in Hünstetten zum Dankeschön-Sagen.
Die Mitarbeiter*innen im Haus am Silberberg bekamen eine Rose, um unsere Anerkennung für ihre Arbeit mit älteren Menschen symbolisch auszudrücken.
Im „Nesthäkchen“ in Görsroth berichteten Mitarbeiterinnen kurz von ihrer Arbeit mit schwer und mehrfach behinderten Kinder.
Die sog. Wochentagegruppe in Wallbach hilft Kindern und Jugendlichen bei der Orientierung in der Familie und außerhalb.
Die fröhlichen Minen auf den Fotos sind echt: Alle waren überrascht, dass ihr Engagement plötzlich so viel Aufmerksamkeit bekam. Sie finden das zwar „normal“,
freuten sich aber sehr über die unerwartete Fairtrade Rose.
In allen Gruppen war Fairtrade mit einigen Produkten wie Kaffee und Schokolade bekannt.
Auch dass Rosenanbau ein wichtiger Fairtrade Zweig geworden ist, war einigen Kolleg*innen schon bewusst. Sie assoziierten weniger Wasserverbrauch beim Anbau mit Fairtrade. Dass ein wesentlich geringerer Einsatz von Pestiziden den Arbeitsschutz der Beschäftigten in den afrikanischen Farmen verbessert, ist ein zusätzlicher Grund, Rosen aus Fairtrade-Handel zu kaufen.
In diesem Jahr ist der Klimawandel Themenschwerpunkt von Fairtrade. Ohne Zweifel das wichtigste Problem über allen anderen.
Im Großen und im Kleinen. Wie unsere kleine Rosenaktion mit großer Dankbarkeit.