Wichtig: eine Warnung ist nicht nur ein Signal – sie geht mit fortlaufenden offiziellen Informationen und konkreten Verhaltenshinweisen einher. Im Rheingau-Taunus-Kreis werden diese über die neue Notfallseite www.rtk112.de sowie über den WhatsApp-Kanal der Gefahrenabwehr bereitgestellt. Den Kanal am besten jetzt direkt abonnieren unter: https://t1p.de/rtkIm Ernstfall können außerdem Informationen mit Fahrzeugdurchsagen, im Radio oder auf den offiziellen Social-Media-Kanälen der Feuerwehr verteilt werden.
RTK-Kreisbrandinspektor Christian Rossel ruft auf: „Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit den Warnsignalen vertraut zu machen und sicherzustellen, dass Sie im Ernstfall zuverlässig informiert werden. Bitte blockieren Sie nicht die Notrufnummern 110 oder 112 mit Nachfragen zu den Warnsignalen. Lassen Sie diese Leitungen bitte für echte Notfälle frei und informieren Sie sich über offizielle Kanäle. Die Webseite und Social-Media-Kanäle von RTK112 und Rheingau-Taunus-Kreis halten alle wichtigen Informationen und Updates für die Menschen in der Region bereit.“
Wer keine Warnung über Cell-Broadcast erhält, sollte die Einstellungen seines Smartphones überprüfen. Notfallbenachrichtigungen lassen sich in den Geräteeinstellungen aktivieren. Ein gut funktionierender Warnmittelmix sorgt dafür, dass möglichst viele Menschen erreicht werden. Je breiter die Palette an Warnmöglichkeiten, desto sicherer das System.
Weitere Informationen zur Bevölkerungswarnung gibt es hier:
www.warnung-der-bevoelkerung.de
www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/vorsorge_node.html