in den vergangenen Wochen konnten zwei Baumaßnahmen abgeschlossen werden, die zwar überschaubar wirken, im Alltag vieler Menschen aber spürbar sind.
Aubachhalle
Die Aubachhalle wird von vielen Gruppen genutzt. Damit das ohne Sorgen weitergeht, wurde das Flachdach erneuert. Die neue Isolierung und die frische Dachschicht schützen die Halle für die kommenden Jahre. Die Umsetzung lief im vereinbarten Zeit- und Kostenrahmen. Mit Baukosten in Höhe von rund 275.000,00 Euro konnte das in den Haushalt eingestellte Budget in Höhe von 300.000,00 Euro eingehalten werden. Für die Gemeinde bedeutet das: keine Folgeschäden, keine kurzfristigen Notmaßnahmen.
Lindenweg
Die beschädigte Kuppe im Lindenweg war deutlich sichtbar. Die tiefen Löcher machten die Fahrt unangenehm und für manche Fahrzeuge riskant. Nun ist dieser Abschnitt saniert. Rund 38.000,00 Euro hat die Gemeinde investiert, damit die Straße wieder zuverlässig befahrbar ist. Für alle, die dort fahren, bedeutet die Sanierung vor allem eines: mehr Sicherheit auf der Strecke.
Und wie geht es weiter?
Die Bauverwaltung arbeitet bereits an weiteren Projekten, die nach und nach umgesetzt werden. Dabei geht es nicht darum, viele Maßnahmen gleichzeitig anzustoßen, sondern Schritt für Schritt dort zu handeln, wo Bedarf besteht.
Aktuell schreiten unter anderem die Planungen für die neue Urnenwand in Born voran. Wie in der Sitzung des Ortsbeirats am 18. November berichtet, wird zudem geprüft, ob die Flächen zwischen den bestehenden Urnenwänden künftig ebenfalls für Urnenfelder genutzt werden können. So entsteht ein stimmiges Gesamtbild, das den örtlichen Bedürfnissen entspricht.
Die Bauverwaltung hat alle genannten Projekte vorbereitet und solide begleitet. Mein Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diese Arbeiten zuverlässig vorangetrieben haben. Die beauftragten Fachfirmen haben die Arbeiten zuverlässig umgesetzt.