Titel Logo
Boppard im Blick - Heimatzeitung für die Stadt Boppard
Ausgabe 13/2023
Kindergarten- und Schulnachrichten
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

cinema Boppard: Kinoprogramm vom 31.03. bis 03.04.2023

BOPPARD. Am Freitag um 20.00 Uhr zeigt das cinema Boppard noch einmal den Film „Ein Mann namens Otto“, frei ab 12.

Basierend auf dem ebenso witzigen wie bewegenden Nr.1 New York Times Bestseller, erzählt Ein Mann namens Otto die Geschichte von Otto Anderson (Tom Hanks), einem mürrischen Witwer, der sehr auf seine Gewohnheiten fixiert ist.

Als eine lebhafte junge Familie nebenan einzieht, trifft Otto in der schlagfertigen und hochschwangeren Marisol (Mariana Trevino) auf eine ebenbürtige Gegnerin. Diese Begegnung führt zu einer unerwarteten Freundschaft, die seine Welt völlig auf den Kopf stellt.

Am Samstag um 20.00 Uhr zeigt das cinema Boppard noch einmal den Film „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“, frei ab 12.

Auf dem Gelände der größten psychiatrischen Klinik Schleswig-Holsteins aufzuwachsen ist irgendwie - anders. Für Joachim, den jüngsten Sohn von Direktor Meyerhoff (Devid Striesow), gehören die Patienten/-innen quasi zur Familie.

Seine Mutter (Laura Tonke) sehnt sich Aquarelle malend nach italienischen Sommernächten statt norddeutschem Dauerregen, während der Vater heimlich, aber doch nicht diskret genug, seine eigenen Wege geht. Doch während Joachim langsam erwachsen wird, bekommt seine Welt, nicht nur durch den Verlust der ersten Liebe, immer mehr Risse.

Am Sonntag um 17.00 Uhr zeigt das cinema Boppard noch einmal in 3D den Film „Avatar: The Way of Water“, frei ab 12.

Mit erreicht das Kinoerlebnis einen neuen Höhepunkt, denn James Cameron entführt die Zuschauer in einem spektakulären und mitreißenden Action-Abenteuer zurück in die großartige Welt von Pandora.

Am Montag um 20.00 zeigt das cinema Boppard in der Reihe „Rollenwechsel“ den Film „Das neue Evangelium“, frei ab 12.

Was würde Jesus im 21. Jahrhundert predigen? Wer wären seine Jünger? Regisseur Milo Rau (Das Kongo Tribunal) kehrt in der süditalienischen Stadt Matera zu den Ursprüngen des Evangeliums zurück und inszeniert es als Passionsspiel einer Gesellschaft, die geprägt ist von Unrecht und Ungleichheit.

Gemeinsam mit dem Politaktivisten Yvan Sagnet, der Jesus verkörpert, erschafft Rau eine zutiefst biblische Geschichte. Nach Jesus‘ Vorbild kehrt Yvan als „Menschenfischer“ in das größte der Flüchtlingslager bei Matera zurück. Unter den dort Gestrandeten, findet er seine „Jünger“. Verzweifelte, die über das Mittelmeer nach Europa gekommen sind, um auf den Tomatenfeldern Süditaliens versklavt zu werden und dort unter unmenschlichen Bedingungen in regelrechten Ghettos hausen - allein in Italien sind das mehr als 500.000 Menschen.

Kartenreservierungen und Informationen im Internet unter www.cinema-boppard.de oder Tel.: 06742 81939 (Anrufbeantworter).