Freitag und Samstag finden leider keine Vorstellungen statt. Am Sonntag um 16.00 Uhr zeigt das cinema Boppard für seine jungen Zuschauer den Film „Der Super Mario Bros. Film“, frei ab 6.
Bei unterirdischen Reparaturarbeiten an einer Wasserleitung werden die Brooklyner Klempner Mario und Luigi plötzlich in eine geheimnisvolle Röhre gesaugt und landen daraufhin in einer magischen neuen Welt. Als die Brüder dort getrennt werden, begibt Mario sich auf eine gigantische Reise, um Luigi zu finden. Mit der Unterstützung des Pilzkönigreichbewohners Toad und dank eines Trainings von Princess Peach, der willensstarken Herrscherin des Pilzkönigreiches, entdeckt Mario dabei ungeahnte Kräfte in sich.
Am Sonntag um 20.00 Uhr zeigt das cinema Boppard noch einmal den Film „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“, frei ab 12.
Auf dem Gelände der größten psychiatrischen Klinik Schleswig-Holsteins aufzuwachsen ist irgendwie – anders. Für Joachim, den jüngsten Sohn von Direktor Meyerhoff (Devid Striesow), gehören die Patienten/-innen quasi zur Familie. Sie sind auch viel netter zu ihm als seine beiden älteren Brüder, die ihn in rasende Wutanfälle treiben.
Am Montag um 20.00 Uhr zeigt das cinema Boppard noch einmal den Film „Tár“, frei ab 12.
Lydia Tár (Cate Blanchett) hat es geschafft. Die begnadete Dirigentin hat sich in der von Männern dominierten klassischen Musikszene durchgesetzt und befindet sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Mit ihrem Orchester plant sie eine mit Spannung erwartete Einspielung von Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie. Doch während der Proben gerät die Welt der Star-Dirigentin immer mehr ins Wanken: Nicht nur die Beziehung gestaltet sich zunehmend kompliziert, auch frühere Lebensentscheidungen, Anschuldigungen und ihre eigenen Obsessionen drohen sie einzuholen.
Am Dienstag um 20.00 Uhr zeigt das cinema Boppard noch einmal den Film „Der vermessene Mensch“, frei ab 12.
Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts: Alexander Hoffmann (Leonard Scheicher) ist ein ehrgeiziger Ethnologie-Doktorand an der Friedrich-Wilhelms-Universität. Als im Zuge der „Deutschen Kolonial-Ausstellung” eine Delegation von Herero und Nama aus der Kolonie „Deutsch-Südwestafrika“ nach Berlin reist, lernt Hoffmann die Dolmetscherin der Gruppe, Kezia Kambazembi (Girley Charlene Jazama), kennen. Hoffmann entwickelt ein intensives Interesse an den Herero und Nama – und widerspricht nach den Begegnungen und Gesprächen mit ihnen der gängigen evolutionistischen Rassentheorie.
Kartenreservierungen und Informationen im Internet unter www.cinema-boppard.de oder Tel.: 06742 81939 (Anrufbeantworter).