45 Jahre im Dienst der Stadt Boppard:
Nach 45 Jahren im Dienst der Stadt Boppard geht Sabine Schröder in den wohlverdienten Ruhestand. Bei der offiziellen Verabschiedung waren anwesend (von links): Der Erste Beigeordnete Helmut Zindorf, der Beigeordnete Jörg Puth und Boppards Bürgermeister Jörg Haseneier.
Sabine Schröder geht in den Ruhestand
Nach 47 Jahren im Berufsleben, davon 45 Jahre im Dienst der Stadt Boppard, hat Boppards Bürgermeister die langjährige Mitarbeiterin Sabine Schröder offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Im Rahmen einer Feierstunde würdigten Bürgermeister Jörg Haseneier und die Beigeordneten Helmut Zindorf und Jörg Puth ihre außergewöhnliche berufliche Leistung und das jahrzehntelange Engagement im Dienst der Stadtverwaltung.
Sabine Schröder war fast drei Jahrzehnte als Chefsekretärin im Vorzimmer des Bürgermeisters eng in die Arbeit der Verwaltungsspitze eingebunden. Sie unterstützte mit Dr. Walter Bersch und Jörg Haseneier mehrere Bürgermeister sowie den damaligen hauptamtlichen Beigeordneten Friedrich Hicke mit großer Professionalität, Diskretion und Loyalität. Mit ihrer ruhigen, verlässlichen Art und ihrem organisatorischen Talent prägte sie das Geschehen in der Verwaltung nachhaltig.
„Frau Schröder hat mit ihrem unermüdlichen Einsatz, ihrer Verlässlichkeit und ihrem klaren Werteverständnis Maßstäbe gesetzt“, sagte Bürgermeister Jörg Haseneier im Rahmen der Verabschiedung. „Sie war für viele Kolleginnen und Kollegen eine feste und vertrauensvolle Konstante – nicht laut, aber jederzeit präsent. Ihr Beitrag zur Arbeit der Verwaltung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.“
Neben ihrer fachlichen Kompetenz war Sabine Schröder besonders für ihre Kollegialität und ihre Hilfsbereitschaft bekannt und geschätzt. Ihr Erfahrungsschatz, ihre Menschlichkeit und ihre Integrität werden im täglichen Miteinander sehr fehlen. Die Stadt Boppard bedankt sich herzlich für ihr jahrzehntelanges Wirken und wünscht ihr für den neuen Lebensabschnitt alles Gute – vor allem Gesundheit und viele schöne Momente mit der Familie.