Die VHS-Gruppe mit Reiseleiter Heinz Bengart im Palastgarten auf dem Weg zur Weinwirtschaft Friedrich-Wilhelm, die vom früheren Bopparder Alexander Rinke betrieben wird. Im Hintergrund links die Konstantinbasilika, erstmals um das Jahr 310 erbaut, und rechts das Kurfürstliche Palais.
TRIER/BOPPARD. Es war ein schöner Zufall, dass genau am Besuchstag der 20 Geschichtsinteressierten in der Landesausstellung „Der Untergang des römischen Reiches“ auch „der größte Goldmünzenschatz der römischen Kaiserzeit weltweit“, so die Rhein-Zeitung vom 06.09.2022, zum ersten Mal wieder öffentlich ausgestellt wurde. Nach versuchtem Diebstahl vor drei Jahren werden die 2500 Goldmünzen nun in der neuen millionenteuren Schatzkammer des Landesmuseums gezeigt.
Vor der Heimfahrt mit dem Rheinland-Pfalz-Ticket der Bahn standen noch das gemeinsame Mittagessen und die Themenführung „Im Zeichen des Kreuzes – eine Welt ordnet sich neu“ im Museum am Dom auf dem Programm, für das auch der Bopparder Geschichtsverein bei seinen Mitgliedern geworben hatte.