Herbstkonzert in St. Sebastian Buchholz

BUCHHOLZ. Der Frauenchor „Heideklang“ Buchholz veranstaltete in diesem Jahr erstmals ein Herbstkonzert.

Ein abwechslungsreiches Programm war für den Chor, die mitwirkenden Solistinnen Cheng Ling Lim-Ginster am Klavier und Ulrike Haushahn mit der Querflöte erarbeitet worden. Unter dem Dirigat von Olga Matushina begleitete Frau Lim-Ginster den Chor auf dem Klavier.

Zum Einmarsch in die Kirche den „Halleluja-Kanon“ singend, bezogen die Sängerinnen ihre jeweiligen Stellplätze für das Konzert.

Nach der Begrüßung der 1. Vorsitzenden, erklangen „Kyrie“, „Dona nobis pacem“ und „Inclina, domine“. Das Gedicht „Herbsttag“von Rilke wurde von Frau Margarete Klapdor-Kaiser vorgetragen.

Weiter ging es mit „Ave Maria“ begleitet durch Ulrike Haushahn mit der Querflöte.

In Maierhofers „I sing holy“ übernahm Brigitte Hunz den Solopart. Es folgten „Tebe poem“ und „Heaven is a wonderful place“.

Abwechslung in das Konzert brachten Ulrike Haushahn (Querflöte) mit der Instrumentalversion der Arie des Tamino aus Mozarts „Zauberflöte“ und Frau Lim-Ginster am Klavier mit Debussys „Clair de lune“ und „Liebesleid“von J. Kreisler, bearbeitet von S. Rachmaninoff.

„Viva la musica“ leitete über zu „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“, dann folgte der Folksong „Shenandoah“ mit den Solistinnen Brigitte Hunz und Margarete Klapdor-Kaiser.

Nach Erich Kästners Gedicht „Oktober“, vorgetragen von Jana Bersch, wurden gesungen „One way Wind“, „Ihr von morgen“ und „Fröhliche Fuge“.

Herzliche Dankesworte fand Claudia Schneider für Olga Matushina, für die Solistinnen, ob instrumental oder gesanglich, für Chor, Unterstützer und das begeisterte Publikum.

Mit „Die Abendglocken klingen“ wurde das Herbstkonzert und damit die diesjährige Musiksaison beendet.