Kick for Help bei der Jugendorganisation Esperance in Kimisagara/Kigali.
Übergabe von Trikots und Fußbällen in der Bopparder Partnerregion Nyabitekeri.
BOPPARD. Mit jährlich 5000 Euro konnte bisher die Arbeit von Esperance im Armenviertel von Kimisagara in der Hauptstadt Kigali unterstützt werden.
Dabei geht es nicht nur um Fußball spielen, sondern auch um die Vermittlung sozialer Kompetenzen. Drei junge deutsche Studenten helfen dabei zur Zeit im Rahmen ihres freiwilligen sozialen Dienstes mit, den Kindern und Jugendlichen von Kimisagara eine bessere Lebensperspektive zu geben.
Klare Linie
Schwerpunkt dabei ist auch das Angebot an die Mädchen aus dem Slum, nicht nur ihre fußballerischen Fähigkeiten zu verbessern, sondern durch regelmäßigen Schulbesuch die schulischen Leistungen zu steigern. Klares Motto von Esperance: nur wer die Schule besucht, darf am Mittagessen und am anschließenden Training teilnehmen.
Anlässlich des Besuchs einer 15-köpfigen Reisegruppe des Freundeskreises Boppard-Nyabitekeri wurden jetzt Fußbälle und Trikotsätze für die Mädchenteams aus Kimisagara überreicht. Fortgesetzt wurden die Aktivitäten von Kick for Help in Ruanda bei einem dreitägigen Besuch von Boppards Partnerregion Nyabitekeri.
Viel Freude
Im Rahmen einer großen Schulfeier an der Buhokoro School mit gut 1000 Schülerinnen und Schülern spendete Kick for Helpauch in Nyabitekeri Fußbälle und Jerseys an die Kinder, die begeistert die Spenden aus Boppard entgegen nahmen.