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Boppard im Blick - Heimatzeitung für die Stadt Boppard
Ausgabe 47/2022
Kindergarten- und Schulnachrichten
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Full House im Keller der JBS St. Michael

Hervorragende Stimmung

"Kings at Crime" v.l.n.r. Christian Klenner, Christoph Stein, Jens Tröster. Es fehlt Matthias Hermanspahn am Schlagzeug.

The Final Blackout als Opener des Konzerts

BOPPARD. „Hat das gekracht. Endlich was los in Boppard“: Das hat Boppard schon lange nicht mehr gehabt. Ein fettes Konzert mit zwei richtig guten Bands in der JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael und ein voller Konzertraum mit hervorragender Stimmung.

Schon mittags kamen die Musiker der Bopparder Band „Kings at Crime“ um die Backline aufzubauen und einen ersten Soundcheck zu machen. Wenig später reiste „The Final Blackout“ aus Köln an, die an diesem Abend auch als erste Band spielten.

Um 19.00 Uhr öffneten die Türen und die Besucher*innen nahmen ein erstes Getränk an der Theke, trafen alte Bekannte und freuten sich auf die Musik.

Echter Heavy Metal aus Köln

„The Final Blackout“ in der klassischen Heavy Metal Besetzung Gesang, Schlagzeug, Bass, Rhythmus- und Lead-Gitarre zeigten dem Publikum was echter Metal aus Köln ist: saubere Gitarrenriffs, treibender, schneller Rhythmus und ein klarer, lauter Gesang. Ohne Zugabe ging es hier nicht von der Bühne.

Hardcore

Nach einer Umbaupause standen dann die Bopparder „Jungs“ Jens Tröster (Gesang und Gitarre), Matthias Hermannspahn (Schlagzeug), Christoph Stein (Bass und Gesang) und Christian Klenner (Gitarre) als „Kings at Crime“ auf der Bühne. Die Musikrichtung wechselte von Heavy Metal zu Hardcore, der dem Publikum in die Beine ging. Auch hier war ohne ausreichend Zugaben kein wegkommen von den Instrumenten.

Weit nach Mitternacht endete dieser Konzertabend. Die Musiker und das Helfer*innen-Team waren sich einig, dass dies nicht das letzte Konzert in der JBS war, sondern 2023 noch einiges folgen wird. Man darf gespannt sein.