Experten bieten praxisnahe Fortbildung zur Wundversorgung

4. Wundsymposium Mittelrhein am 15. März in der Stadthalle Boppard

BOPPARD. Nach der Corona-bedingten Pause geht das Wundsymposium Mittelrhein in diesem Jahr zum 4. Mal an den Start. Kongresspräsident PD Dr. med. Gunnar Riepe, Chefarzt der Klinik für Wundmedizin am Heilig Geist Boppard, freut sich darauf, am 15. März wieder hochkarätige Referenten und zahlreiche Interessenten in der Stadthalle Boppard zum fachlichen Austausch begrüßen zu können.

Zum Einstieg widmet sich PD Dr. Andreas Schwarzkopf, Facharzt für Mikrobiologie/Infektionsepidemiologie, der Frage, warum sich Bakterien und Wunde gegenseitig brauchen.

Dr. med. Nina Kauer, Leitende Ärztin der Klinik für Plastische Chirurgie am Heilig Geist Boppard, referiert über die Behandlung des Lipödems und Lymphödems. Im Vortrag von Dr. med. Dirk Hochlehnert, Facharzt für Innere Medizin und Diabetologe am Ambulanten Zentrum für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung in Köln, geht es um den Zusammenhang von Diabetes und Mortalität, während Dr. Riepe und Nicole Weiler, Diabetesberaterin und Wundexpertin am Heilig Geist, über Diabetes und Mobilität informieren.

Darüber hinaus stehen praxisorientierte Beiträge von speziell in der Wundversorgung ausgebildeten Pflegeexperten wie Birte Weiß und Thorsten Prennig auf dem Programm.

Die vom Institut Schwarzkopf organisierte Veranstaltung wird von verschiedenen Industriepartnern unterstützt, die in der flankierenden Ausstellung Neuheiten und Altbewährtes zur Wundversorgung vorstellen. Die Kongressgebühr beträgt 110 Euro.

Fortbildungspunkte sind für alle relevanten Berufsgruppen beantragt. Weitere Infos und Anmeldung unter https://www.wunduhr.de/kongress.html oder per Mail an wsm@institutschwarzkopf.de.