Alina
Bubi
Mimmi
RHEIN-AHR-EIFEL. Vor wenigen Tagen erreichte die Katzenschutzfreunde ein Anruf eines älteren Ehepaares. Ihre 51-jährige Tochter war plötzlich verstorben – zurück blieben vier Katzen. Als die Polizei den Todesfall aufnahm, wurde trotz Protest das Zimmer der Verstorbenen versiegelt – mit einer der Katzen darin. In all dem Aufruhr hatte sich das verängstigte Tier versteckt. Obwohl die Polizei versprochen hatte, das Siegel am nächsten Morgen zu entfernen, kam niemand. Die Katze war den ganzen Tag ohne Futter, Wasser und Toilette eingeschlossen.
Erst am nächsten Abend schob der verzweifelte Partner das nur lose befestigte Siegel zur Seite und versorgte die Katze. Doch das Tier war durch die Ereignisse so verängstigt, dass es sich noch nicht einmal aus dem Zimmer traute. Zurück blieben: Vier Katzen ohne Zuhause - ohne Versorgung - ohne Zukunft.
Für die Katzenschutzfreunde war klar: Sie müssen helfen! Der Verein nahm die Katzen auf, schnell stellte sich heraus, dass ihr Zustand besorgniserregend ist. Eine der Katzen ist stark geschwächt, zwei leiden unter extremem Übergewicht. Es war deutlich zu sehen, dass die Pflege in den letzten Monaten nicht optimal war. Tierarztbesuche konnten wahrscheinlich nicht mehr regelmäßig wahrgenommen werden. Bei allen vier ist eine dringende Zahnsanierung erforderlich.
Die Behandlungen, tierärztlichen Checks und die Versorgung der vier Katzen kosten Geld – viel Geld. Die hinterbliebenen Seelchen benötigen Hilfe, damit sie eine zweite Chance auf ein liebevolles Zuhause bekommen.
Jeder Euro zählt und macht einen Unterschied!
Der Verein bittet dringend um Hilfe, damit Mimmi, Bubi, Amun und Alina die medizinische Versorgung erhalten, die sie so dringend brauchen.
Spendenkonto: siehe https://katzenschutzfreunde.de/spenden/