Als 1937/1938 die gesamte Gegend auf Befehl von Hermann Göring zwangs-evakuiert wurde, weil hier ein Luftwaffenübungsplatz errichtet werden sollte, wurde das Kircheninventar in andere Kirchengemeinden abgegeben. 2.400 Menschen verloren damals ihre Heimat, auch unser Hubertus. Nun, nach 86 Jahren, ist unsere Figur des hl. Hubertus, Schutzpatron der Jäger, wieder in unsere Pfarrkirche St. Hippolyt zurückgekehrt. Sie ist restauriert und erstrahlt in neuem Glanz. Anlässlich ihrer Rückkehr laden wir herzlich zur Feier einer Hubertusmesse in Herschbach ein, begleitet von den Jagdhornbläsern HR Kempenich.