Aktion "WolldeckenKonzerte" - Musik und Texte zur Passionszeit der kircherngemeinden Knesebeck, Zasenbeck/Radenbeck gingen langsam dem Ende zu!
Blick in das Kirchenschiff Zasenbeck zum 6. "WolldeckenKonzert" der Kirchengemeinden Knesebeck, Zasenbeck/Radenbeck.
Pastor Florian Herterich sprach zwischen den Musikstücken Verse zur Passionszeit aus der Bibel.
Heiner Glupe an der Orgel, intonierte perfekt Lieder aus Chörälen, Kirchenliedgut, aber auch moderne Lieder.
Zwischen den Orgelvorträgen, zitierte Pastor Herterich Stücke aus der Bibel.
Heiner Glupe an der Orgel intonierte gekonnt fließend alte und neue Melodien, passend zur abendlichen Stunde.
Zasenbeck. Am Freitag fand nun die 6. Veranstaltung der Aktion „WolldeckenKonzerte“ der Kirchengemeinde Zasenbeck/Radenbeck in der historischen St. Johannes-Kirche in Zasenbeck um 19 Uhr (wie auch die vorigen Veranstaltungen um 19 Uhr) statt. Heimelige Wärme in der uralten, aus Feldsteinen errichteten Wehrkirche sorgte dafür, dass mehr oder weniger auf „Wolldecken“ verzichtet werden konnte. Heiner Glupe, als Gast an der Orgel, die linkerhand im Altarraum steht, eröffnete die Andacht zur Passionszeit mit dem Kirchenlied „O Haupt voll Blut und Wunden“ und 3 weiteren Orgelvariationen. Pastor Florian Herterich erinnerte zwischen den Orgelvorträgen u. a. an Mutter Theresa, an die 40 Tage Erlebnis und Überleben in der Wüste und spannte Bögen zu Gott, Jesus Christus und die Passionszeit.
Anschließend intonierte Heiner Glupe „Von Gott will ich nicht lassen“,von Heinrich Schütz 1628 an der Orgel. Nach einer Zeit mit andächtiger Stille im Kirchenschiff, um in sich zu kehren, erklang „Yesterday“, ein bekannter Titel der Beatles und der Choral: „Großer Gott wir loben dich- und wir preisen deine Stärke.“
Nach dem gemeinsam gebeteten Vaterunser und dem kirchlichen Segen, spielte Heiner Glupe zum Schluss dieses
6. „WolldeckenKonzertes“ ein musikalisches Medley, mit Variationen aus: „Happy Heart (James Last), Fluch der Karibik und Du hast uns hergerufen“ und erntete viel Beifall der anwesenden Besucher an diesem Abend.
Im Anschluss wurde zu Kaffee, Tee und Gesprächsrunden eingeladen.