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Tangermünde
Ausgabe 7/2024
Pressemitteilungen
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Auf den Spuren von mächtigen Kaufleuten, Bauwerken aus Backstein und mittelalterlicher Kunst.

Überregionale Journalisten und Bloggerinnen haben vom 29.-30. Mai 2024 unter dem Motto „Auf den Spuren von Klöstern, Kirchen und der Hansezeit“ die Altmark entdeckt. Sie tauchten in eine Zeit vor vielen Jahrhunderten ein – in die Epoche der mächtigen Kaufleute, engen Gassen aus Kopfsteinpflaster und monumentalen Bauwerken aus Backstein. Die Hansezeit vom 12. bis 17. Jahrhundert war aber auch geprägt von Fortschritt, Wandel und technischen Entwicklungen. All das lernten die Teilnehmer auf ihrer Rundreise kennen – und all das können auch Gäste in der Altmark zu jeder Zeit erleben, sehen und bestaunen.

„Ich bin begeistert von der Altmark – immer wieder auf’s Neue“, sagt Eva Adamek aus Paderborn als Fazit. Es gebe so viele inspirierende Orte, alles wirke so gepflegt, liebevoll restauriert und vielseitig. „Wer Geschichte mag, sollte unbedingt einmal nach Stendal reisen“, ist einer ihrer Tipps. „Ich war nun schon das vierte Mal in der Altmark und die Region inspiriert mich immer wieder zu neuen Entdeckertipps für meinen Reiseblog”, sagt Martina Schäfer nach der Tour. Der Ort Beuster mit seiner Kirche und der Schäferei sei für sie eine Überraschung gewesen, das sollte jeder einmal erleben. „Es war genial, wir haben intensive Tage ausgefüllt mit Geschichte erlebt. Ich empfehle einen Besuch von Krumke”, so Beate Ziehres aus Helmstedt.

Die Medienvertreter und Bloggerinnen waren zwei Tage lang auf Einladung des Altmärkischen Regionalmarketing- und Tourismusverbandes (ART) im Norden von Sachsen-Anhalt unterwegs. Hier befindet sich die wohlmöglich höchste Kirchendichte der Welt. In jedem Dorf, in jeder Stadt stehen Schätze aus einer vergangenen Zeit. Und ganz nebenbei finden sich so viele Hansestädte wie nirgends sonst in Deutschland in einer Region – nämlich acht.

Die Gäste bestiegen Kirchtürme in Stendal, Beuster und Seehausen und besichtigten eine Türmer-Wohnung. Sie lernten die Astronomische Uhr in der Marienkirche Stendal kennen, die älter als 500 Jahre ist, und erfuhren, was es mit den faszinierenden Glasmalerei-Fenstern im 600 Jahre alten Stendaler Dom St. Nikolai und der historischen Schnitzwand im Rathaus der Hansestadt auf sich hat. Der Gartenträume-Park in Krumke zog sie mit seiner wundervollen Anlage, dem Kavaliershaus und der Kirche in ihren Bann. Auf der Tour durften Abstecher zu den Straßen der Romanik-Kirchen in Arendsee und Beuster sowie eine kulinarische Einkehr in der Schäferei Schuster nicht fehlen.

Der ART freut sich nun auf zahlreiche Veröffentlichungen und Reisetipps in den digitalen Reiseblogs, aber auch in den überregionalen Medien. Auch regionale Pressevertreter begleiteten partiell die Reise. „Für die Altmark sind die Reisen mit der ‚publizierenden Zunft‘ von hoher Bedeutung: Durch die redaktionellen Beiträge und authentischen Reiseerfahrungen können wir unsere überregionale Bekanntheit ausbauen. Der empfehlende Charakter, den diese Veröffentlichungen haben, da sie aus der persönlichen Erfahrung der Journalisten verfasst wurden, hat ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit und animiert zur eigenen Reise in die Altmark. – Wir danken allen regionalen Partnern, die uns bei der Umsetzung dieser Reise unterstützt haben.“ – so Carla Reckling-Kurz vom Altmärkischen Regionalmarketing- und Tourismusverband zum Hintergrund für die Reise.

Für Nachfragen steht Ihnen gern zur Verfügung:

Altmärkischer Regionalmarketing- und Tourismusverband

Ramona Wolf

Tel.: 039322 – 726013 | Fax 039322 – 726 029 | E-Mail: tourismus@altmark.de

Die Erstellung der Pressemeldung wurden finanziell unterstützt vom Land durch das Programm „Sachsen-Anhalt #moderndenken“.