Immer umlagert – die EWG Losbude.
Der geschmückte Weihnachtsbaum darf nicht fehlen.
Das handwerkliche und kunsthandwerkliche Angebot an den Ständen war vielfältig.
Der Förderverein der Mauritius-Grundschule war das „Patenkind“ der Ebstorfer Rats-Apotheke. Kinder der Klassen 3b und 4c hatten am 4. Dezember das Fenster gestaltet und, da die Mauritius Schule eine musikalische Grundschule ist, wurde natürlich auch gesungen.
Die Auswahl an Weihnachtsbäumen war groß bei Bauer Drewes.
In der Domänenscheune gab es nicht nur Kunsthandwerk, sondern auch Kaffee und Kuchen zur Stärkung und viel Klönschnack für ein gutes Miteinander.
Mehrere Stunden fuhren die geschmückten Trecker durch die Dörfer und erfreuten die Menschen.
Die Adventszeit begann mit dem zweitägigen Weihnachtsmarkt im Klosterflecken, gleich am ersten Adventwochenende. Die Stände auf dem Klostervorplatz boten ein vielschichtiges Angebot und auch das Kloster war einbezogen. Die EWG-Losbude war immer umlagert, die Oberschule war sogar mit zwei Ständen vertreten, heiße Getränke wurden immer gerne genommen und das kulinarische Angebot hatte auch einiges zu bieten. Für kleine Kinder drehte sich wieder ein Karussell und auch die benachbarte Krippenausstellung war gut besucht. Es gab musikalische Einlagen und die erste Kerze auf dem Adventkranz wurde dort wieder entzündet.
Die Ebstorfer Wirtschaftsgemeinschaft hatte das „Fenster öffnen“ auf neue Beine gestellt. „Patenkinder“ aus Vereinen, Schule, Kitas hatten ein Fenster eines Unternehmens dekoriert und beteiligten sich an der Ausgestaltung der abendlichen Stunde. Das Geld, das auf Spendenbasis für heiße Getränke gezahlt wurde, erhielten später die Patenkinder für ihre Zwecke.
Der Weihnachtsbaumverkauf bei Bauer Drewes hat eine lange Tradition und auch in der letzten Vorweihnachtszeit wurden hier viele Weihnachtsbäume ausgesucht. Zur Stärkung gab es in der Scheune Kaffee und Kuchen.
Schon Mitte November hatte Hof Alms, auch dies ist eine Tradition, in die Domänenscheune eingeladen, wo winter-weihnachtliches Kunsthandwerk in großer Vielfalt angeboten wurde.
Am Samstag, dem 21. Dezember wurden mit vielfältigen bunten Lichtern und Weihnachtsdeko geschmückte Trecker vom Domänenplatz aus auf die Tour verabschiedet – mit „großem Bahnhof“, denn viele Menschen wollten sich dieses Lichterspektakel nicht entgehen lassen. Rund 50 Trecker nahmen an dem vorweihnachtlichen Lichterspektakel teil.