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Das Alte Amt
Ausgabe 5/2025
Infos & Aktuelles
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An beiden Abenden des Weinfestes war der Winkelplatz mit jeweils 500 fröhlichen Gästen gut besetzt.

Marco und Matteo Boscatto vom Eiscafé Aldo hatten natürlich italienische Weine im Angebot.

Die Ebstorfer Schützengilde war wieder als verlässlicher Partner mit einem Weinausschank dabei.

Am Freitagmorgen hatte Franziska Binde, Leiterin der Tourist-Information, und sicher nicht nur sie, bange Blicke in den Himmel gerichtet: Wird das Wetter gut werden am Abend? Noch sah es nicht danach aus. Aber Petrus hatte ein Einsehen und bescherte dem Ebstorfer Weinfest zwei wunderschöne Abende.

So zeigte sich Franziska Binde in einem Nachgespräch auch sehr zufrieden mit dem Festverlauf. Anhand der gestellten Tische und der Stehtische, die allesamt an beiden Abenden voll besetzt waren, war sie sicher, mit rund 500 Besucherinnen und Besuchern an jedem Abend auf der sicheren Seite zu sein. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Festverlauf, es ist sehr schön gewesen.“

Heide Stahnke fehlte mit ihrem Flammkuchen, auch die Ratsweinhandlung war nicht vor Ort. Aber Oliver Brink kam mit seinem breiten herzhaften Angebot an Speisen, von Champignon- und Kartoffelpfanne bis hin zu Backschinken im Brötchen, sehr gut an beim Publikum. Für die Kinder gab es Pommes und sogar Pizza war im Angebot. Die Ebstorfer Gilde und das Eiscafé Aldo hatten sich vorher darauf verständigt, an ihren Ständen nur Schalen mit Käsewürfeln und Weintrauben anzubieten. Und jede Menge guter Weine natürlich, die auch reißend Absatz fanden. Die Spielgeräte auf dem Winkelplatz wurden von den Kindern, am Freitag mehr als am Samstag, gerne angenommen, während die Eltern das Festgeschehen genießen konnten.

Am Freitag sorgte die Heidebrasserie des TBO mit ihrer mitreißenden Musik für tolle Stimmung, während am Samstag die Ebstorfer Musikgemeinschaft für nicht minder fröhliche Stimmung sorgte. Da es ja inzwischen schon früher dunkel wird, zauberte die hereinbrechende Nacht mit ihren bunten Lichtern über den Tischen eine romantische Stimmung. Und so früh die Klön- und Weinrunden verlassen wollte ja auch kaum jemand. Fazit? Alles gut – im nächsten Jahr gerne wieder.

Text: Gunda Ströbele