Zum Orientierungslauf der Kinder- und Jugendfeuerwehren des Brandabschnittes Süd fanden sich 14 Jugend- und 5 Kinderfeuerwehren bei strahlendem Wetter im Landwehrdorf Eyershausen ein. Brandabschnittsjugendwart Benjamin Winnig, der Leiter des Brandabschnittes Süd, Stefan Marhauer und Fredens Gemeindebrandmeister Holger Schmidt überzeugten sich von der Einsatzfreude und dem Teamgeist der über 100 angereisten Nachwuchskräfte der Feuerwehr. An zehn -für die Kinderfeuerwehren fünf- Stationen musste Feuerwehrwissen, individuelles Geschick und Teamfähigkeit unter Beweis gestellt werden. Dabei waren das Boby-Car-Rennen, Schlauchkegeln, und der Minigolf-Parcours unter Verwendung von technischem Gerät der Feuerwehr die herausragendsten Stationen, die allen viel Spaß machten. Die Einsatzabteilungen des 3.Zuges der Gemeindefeuerwehr und das Organisationsteam um Gemeindejugendfeuerwehrwart Jochen Müller sorgten für das Fachpersonal an den Stationen und für Speis und Trank. In guter Stimmung gingen alle Teilnehmenden als Sieger hervor und darum war der Sieg der Jugendfeuerwehr Föhrste vor Winzenburg und der gastgebenden Landwehr für alle ein Grund zum fröhlichen Zusammensein am Feuerwehrhaus in Eyershausen.
Die drei Jugendfeuerwehren der Gemeinde Freden haben mit 47 Teilnehmenden bei sonnigem Wetter ein gemeinsames Zeltlager am Blauen See in der Nähe von Garbsen verbracht. Das Organisationsteam um den Ohlenroder Ortsbrandmeister Jochen Müller hatte ein vielfältiges Programm vorbereitet: neben Adventure Golf, Badespaß, einem Kinoabend, einer Lagerdisco war besonders der Besuch des Hannoverschen Flughafens und der dortigen Feuerwehr ein Höhepunkt. Die Begleiter der Flughafenfeuerwehr stellten zahlreiche Sonderfahrzeuge vor und beschrieben sehr anschaulich die Herausforderungen des Dienstes dort. "Alle Jugendlichen sind mit Spaß und Freude dabei," beschreibt Jochen Müller die ungetrübte Atmosphäre dieser Tage. "Man konnte zuschauen, wie von Tag zu Tag der Teamgeist und das kameradschaftliche Miteinander stärker gelebt wurde". Aus den Rückmeldungen der teilnehmenden Jugendfeuerwehren wurde deutlich, dass das Zeltlager hätte ruhig länger dauern können und in jedem Fall im kommenden Jahr eine Wiederholung gewünscht ist.