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Bürgerkurier der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)
Ausgabe 2/2024
Aus der Einheitsgemeinde berichtet
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 Die AltmarkMacher beteiligen sich mit 500,00 Euro an der Zertifizierung der Tourist Info in Arendsee

Vlnr: Max Schorz Landestourismusverband, Bgm Normen Klebe, Verena Schlüsselburg, Vorstandsmitglied AM, Claudia Schulz, Luftkurort Arendsee GmbH, Carla Reckling- Kurz GF ART und Amanda Hasenfusz Vorsitzende AM

Dazu gab es kürzlich einen kleinen Pressetermin in Arendsee in der Touristinformation, bei dem Amanda Hasenfusz, die Vorsitzende und Verena Schlüsselburg, Vorstandsmitglied der AltmarkMacher, anwesend waren.

500 Euro ihres Preisgeldes, das die AltmarkMacher vom Landestourismusverband und der Stiftung Umwelt und Naturschutz des Landes SA (SUNK ) für ihren Landesumweltpreis 2023 erhielten, gingen nach Arendsee.

Grund ist:

Die Tourist-Information des Luftkurortes Arendsee hat sich erstmalig der Zertifizierung mit der i-Marke, einem deutschlandweit anerkannten Qualitätssiegel für Tourist-Informationsstellen, gestellt. Vergeben wurde das Siegel vom Deutschen Tourismusverband (DTV), der durch unabhängige Prüfer nach bestimmten Kriterien wie Service, Infrastruktur, Ausstattung und Angebot entsprechend der Gästeerwartungen prüft. Die Tourist-Information des Luftkurortes Arendsee unter Leitung der Luftkurort GmbH mit der Geschäftsführerin Claudia Schulz hat den Prüfprozess gemeinsam mit ihrem engagierten Team erfolgreich - mit 95 von 120 erreichbaren Punkten - abgeschlossen.

Mit der Beteiligung der Zertifizierungskosten für die Tourist-Information des Luftkurortes Arendsee wird die erfolgreiche Kooperation zwischen dem ART und dem AltmarkMacher e. V. mit Wirkung auf den Tourismusstandort Arendsee deutlich.

Die Vereinsvorsitzende Amanda Hasenfusz merkte an: „Der AltmarkMacher-Verein freut sich, die Qualifizierung der Tourist-Information Arendsee zur i-Marke großzügig finanziell unterstützt zu haben. Arendsee sollte die Chance nutzen, sich zukünftig qualitativ und quantitativ breiter aufzustellen und einen strategischen Blick in die Zukunft zu werfen, um auf dem Destinationsmarkt innerhalb Deutschlands stärker wahrgenommen zu werden.“