Bürgermeisterin Speder und Kommandeur Oberst Angermeyer begrüßen gemeinsam die Gäste.
Gute Gespräche in weihnachtlicher Atmosphäre rundeten das Mühlengespräch ab.
Bereits zum 6. Mal konnte im Dezember das sogenannte „Mühlengespräch“ zwischen der Gemeinde Faßberg und dem Technischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe an der historischen Wassermühle in Müden (Örtze) stattfinden.
Der Ursprung dieser Veranstaltung liegt in der Patenschaft mit dem Technischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe. Im Sommer 2017 unterzeichneten der damalige Kommandeur des Technischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe und der damalige Bürgermeister der Gemeinde Faßberg im feierlichen Rahmen die Patenschaftsurkunde zwischen den beiden Institutionen.
Ziel dieser Patenschaft ist die Förderung des Verständnisses der Bevölkerung für die Bundeswehr im Allgemeinen und für den Fliegerhorststandort Faßberg im Besonderen sowie die Patenschaft lebendig zu halten und gemeinsam zu gestalten.
Bürgermeisterin Kerstin Speder und Kommandeur und Standortältester Oberst Uwe Angermeyer begrüßten gemeinsam Gäste aus Rat, Verwaltung und Fliegerhorst. Sie betonten in ihren Reden, wie wichtig die wechselseitige Unterstützung und das gegenseitige Verständnis sei, gerade in Hinblick auf das Jahr 2024 mit der Großveranstaltung „Tag der Bundeswehr“, die es gemeinsam zu bewältigen gilt. Die Begegnung auf Augenhöhe und das gemeinsame, verantwortungsvolle Handeln – zum Wohle des gesamten Standortes – vor und hinter dem Zaun lassen Bundeswehr und Gemeindeverwaltung gegenseitig zu einem wichtigen und unerlässlichen Partner werden.
Ein reger Austausch mit guten Gesprächen, eine gemütliche weihnachtliche Atmosphäre und leckeres Essen machten das Mühlengespräch zu einer gelungenen Veranstaltung im Zeichen der gelebten Patenschaft.