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Der Knüppel
Ausgabe 10/2024
Gemeinde Faßberg
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Gemeinde Faßberg

Ortsbrandmeister Torsten Borges, Karolin Cohrs, Kristian Kehres und Tobias Zekai

Kreisbrandmeister Volker Prüsse, die geehrten Manfred Gölz, Heinrich Rieke, Wolfgang Kahl, Dieter Breithaupt und Friedrich Bergmann und Ortsbrandmeister Torsten Borges

Ortsfeuerwehr Poitzen: 390 Jahre / Ehrungen für verdiente Mitglieder

Kürzlich fand der Festkommers anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Poitzen“ statt.

Ortsbrandmeister Borges konnte viele Gäste und Mitglieder begrüßen. Die Musikgruppe der FF Müden begleitete die Veranstaltung musikalisch. Nach dem Essen wurde der ersten Teil des Rückblicks auf die 100-jährige Geschichte der Ortsfeuerwehr Poitzen von 1924 bis 1974 vorgetragen.

Es folgten die angemeldeten Grußworte der Bürgermeisterin

Frau Kerstin Speder, Kreisbrandmeister Volker Prüsse, dem stellv. Stadtbrandmeister Munster Florian Plotz, Gemeindebrandmeister der Gemeinde Südheide Henning Sander, Pastor Rudolf Blümcke, der Ortsbrandmeister aus Eschede und Nindorf. Auch der Vorsitzende des Fördervereins NaturHeimat Müden, Volker Nickel, ging auf die guten Verbindungen zwischen Poitzen und Müden ein.

Befördert wurden:

Marlon Dellemann und Eike Borges zum Oberfeuerwehrmann.

Es folgte die Verleihung des Feuerwehrehrenzeichen in Bronze für den stellv. Ortsbrandmeister Klaus-Willem Winterhoff durch den Kreisbrandmeister Volker Prüsse. Borges bedankte sich im Namen der FF Poitzen bei Kameraden, die sich sehr bei Umbauten und Sonderaufgaben über Jahre eingebracht haben.

Zu nennen sind: Bernd Wienecke, Maik Dellemann, Thomas Weckerle, Torsten Ahrens, Heinrich Rieke und Thomas Schröder.

Er verabschiedete nach langjähriger Tätigkeit Karolin Cohrs,

Christian Kehres und Tobias Zekai aus dem Festausschuss.

Für zusammen 390 Jahre Feuerwehr konnte Volker Prüsse die Kameraden Dietmar Stellmacher, Wolfgang Kahl, Manfred Gölz und Heinrich Ripke für 50 Jahre, Dieter Breithaupt und Friedrich Bergmann für 60 Jahre und Friedhelm Lückert (leider an diesem Tage abwesend) für 70 Jahre ehren.

Nun erfolgte der zweite Teil des Zeitstrahls von 1975 bis 2024, den der stellv. OBM vortrug. Im Anschluss daran blieb Zeit für gemeinsame Gespräche. Des Weiteren konnte die Ausstellung des Zeitstrahls von 1924 - 2024 angeschaut werden.