Die Hüpfburg stand nie still
Das „kleine“ Osterfeuer für die Kinder wurde auch zum Stockbrotebacken genutzt
Das „große“ Osterfeuer sorgte für wohlige Wärme
Bei herrlichem Frühlingswetter kamen viele Bürger schon zu Beginn des Osterfeuers gegen 18 Uhr zum Gerätehaus der Faßberger Freiwilligen Feuerwehr. Unter der Federführung von Martin Freyburger war der Platz vor dem Feuerwehrgerätehaus schnell gefüllt.
Die Kinder nutzten ausgiebig die Hüpfburg und ihr „kleines“ Osterfeuer, um ihre Stockbrote zu backen. Unweit davon wurde das „große“ Osterfeuer in einer Feuerschale entfacht und schnell brannte es lichterloh. Zuerst ließ die rechte Osterfeuerstimmung auf sich warten, da die Sonne vom stahlblauen Himmel schien. Das brachte allerdings die Gelegenheit sich am Würstchenstand der Schlange anzuschließen. Der Förderverein hatte den Grillstand besetzt und war mit Kameraden der Einsatzabteilung fleißig damit beschäftigt, die Bratwürste und Pommes sowie selbstgemachte Burger unter die Leute zu bringen.
Es war alles perfekt vorbereitet, so dass im Laufe des Abends die beiden Feuerstellen nur noch mit Holz gefüttert werden mussten.
Während sich die Einsatzabteilung um das „große“ Osterfeuer kümmerte, sorgte die Jugendfeuerwehr für das Stockbrotbacken der Kinder am „kleinen“ Osterfeuer.
Im Laufe des Abends kühlte es etwas ab und das „große“ Osterfeuer sorgte nun für wohlige Wärme und die richtige Osterfeuerstimmung beim Anblick des Sternenhimmels.
(Text und Fotos: Hans Mehles)