Vielen Dank an Jana Michels, die uns das inspirierende Foto vom Toppenstedter Faslam schickte. Sind sie nicht süß - auch der Ken!
(ph). Salzhausen/Hanstedt. Als ich das Foto vom Toppenstedter Faslamsclub mit den vielen Barbies in rosa-pink und mit dem kleinen schwarz gekleideten Ken bekam, war das für mich wie eine Metapher. Es gibt so viel rosarot in der Welt – und das nicht nur an Faslam - man muss nur die richtige Brille aufsetzen. Ganz spontan fielen mir die nachfolgenden Reime ein, die ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser nicht vorenthalten möchte…
Ist der Himmel noch so grau,
wenn ich durch die rosarote Brille schau,
scheint es mir schon wieder heller.
Gibt’s so viel Ungemacht im Weltgeschicke,
wenn ich durch die rosarote Brille blicke,
wird’s mir schon wieder wärmer.
Hör ich die Leute nur jammern und mucken,
kann ich durch die rosarote Brille gucken,
und find´ dann alles schon viel netter.
Wenn Menschen sich gegenseitig nur noch pieken,
muss ich durch die rosarote Brille kieken,
dann bin ich gleich entspannter.
Und die Moral von der Geschicht,
blickt man durch die rosarote Brille nicht,
dann sieht man schnell mal schwarz!
... vielleicht setzen Sie sich im Februar auch mal die imaginäre „rosarote Brille“ auf. Beim Faslam braucht man sie wahrscheinlich nicht, da gibt’s Fröhlichkeit zum Abschneiden. Am Valentinstag Freitag, 14. Februar, ist ja sowieso alles rosarot. Aber wenn am 23. Februar Bundestagswahl ist, sollte man den Blick durch die rosarote Brille wagen und JA zur Demokratie sagen, denn die ist eines der höchsten Güter in unserem Land, die sollten wir nicht aufs Spiel setzen. Also wählen gehen!
Mit rosaroten Grüßen aus der Redaktion, Ihre Petra Homann und auch die Anzeigenberatung, Renate Fitschen, schließt sich an.