„Zauberhafte Blütenträume als Freudenspender“ - das Titelfoto der ersten Ausgabe von "Mein Salzhausen & Mein Hanstedt".
(ph). Salzhausen. Kaum zu glauben, aber wahr, unsere Zeitung gibt´s schon fünf Jahre! Mitten in der Corona-Höchstphase im April 2020 ist der Linus Wittich Verlag an uns herangetreten, man hat uns zugetraut, eine neue Zeitung aus der Taufe zu heben. „Unser Salzhausen“ und „Unser Hanstedt“ gab es „corona-bedingt“ nicht mehr (Ich weiß bis heute nicht genau, wie diese zu dem Zeitpunkt meistbenutze Bezeichnung „corona-bedingt“ richtig geschrieben wird!) Ja, die Pandemie ist jetzt auch schon Vergangenheit – eine Zeit der Unsicherheit, eine Zeit der Ängste – aber auch eine Zeit der Mutigen, der kreativen Ideen und der Menschen, die sich nicht unterkriegen lassen. Wir, Renate Fitschen als Anzeigenberaterin und ich, Petra Homann, die Redakteurin, hatten scheinbar auch viel Mut. Wir haben uns darauf eingelassen und beide Samtgemeinden zu „Mein Salzhausen & Mein Hanstedt“ zusammengefügt. Dabei gab es ja eigentlich gar nicht viel zu berichten, es musste sehr viel abgesagt werden. Aber wenn ich an die damalige Herausforderung denke, habe ich jetzt noch Kribbeln im Bauch, es war spannend und aufregend. Unsere erste Ausgabe hatte immerhin 31 Seiten. Die erste Überschrift lautete: „Zauberhafte Blütenträume als Freudenspender“, dazu ein Foto von dem wunderschön blühenden Rhododendron bei der St. Jakobi-Kirche in Hanstedt und ein Foto mit zwei Männern mit Maske vom Rentnerteam Salzhausen, die die Blumenampeln angebracht haben. Auf der Rückseite schöne Fotos aus der Umgebung und die Aufforderung, uns Lieblingsmotive zuzusenden. Mit etwas Erfahrung und Improvisationsvermögen ist uns die erste Ausgabe Juni 2020 gelungen! Mehr dazu auf den nächsten Seiten!