Beim "Heißen Draht" mussten die Mädchen und Jungen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.
Die Kinderfeuerwarte Marc Ziranek und Andreas Knoop (v.l.) an der Hambührener Station "Linsentransport", die von Dörte Dammann (2.v.r.) betreut wurde.
Mit gleich drei Gruppen nahm die Kinderfeuerwehr der Gemeinde Hambühren kürzlich am „Spiel ohne Grenzen“ der Kinderfeuerwehren des Landkreises Celle in Poitzen (Gemeinde Faßberg) teil.
Trotz des durchwachsenen Wetters konnten sich die Mädchen und Jungen rund um das Poitzener Feuerwehrhaus an den vielfältigen Stationen des Wettbewerbs erfreuen. Die abwechslungsreichen Aufgaben reichten von Wasserspielen, über Verkehrssicherheit am Fahrrad und Erster Hilfe, bis hin zu Geschicklichkeitsübungen.
Jede Kinderfeuerwehr hatte zuvor eine Aufgabe für den Wettbewerb ausgearbeitet. So betreute Brandschutzerzieherin Dörte Dammann die Hambührener Station „Linsentransport“, bei der Schokolinsen mit an einer Schlauchleitung befestigten Bechern gezogen und ins Ziel gebracht werden mussten.
Insgesamt nahmen 26 Gruppen aus dem Landkreis Celle teil. Für die Verpflegung bei der rundum gelungenen Veranstaltung sorgten währenddessen die Einsatzkräfte der Poitzener Feuerwehr. Bei der abschließenden Siegerehrung landete die beste Hambührener Gruppe auf einem guten 12. Platz, wobei natürlich für die Kinder der Spaß im Vordergrund stand.