Von links: Den Jubliäumsspender Gerhard Tündemann, die ehrenamtliche Helferin Margrit Winkelmann und die Erstspenderin Lucia Verena Vega Desto.
hr/gs. Zu der am 13. September in der Grundschule in Hermannsburg durchgeführten DRK Blutspende-Aktion waren wieder sowohl Erst- als auch Jubiläumsspender erschienen. Auf ein besonderes „Jubiläum“ konnte Gerhard Tündemann aus Hermannsburg an diesem Tage zurückblicken, nämlich auf seine 150. Blutspende. Ihm gebührte dafür ein ganz besonderer Dank der Organisatoren, und darüber wurde ihm als Anerkennung für dieses außergewöhnliche Engagement ein Einkaufsgutschein in einem örtlichen Einkaufsmarkt überreicht.
Aber auch einer jungen Frau, die als Erstspenderin zur der Aktion erschienen war, wurde ausdrücklich gedankt. Allerdings war das Aufkommen der spendenwilligen Personen an diesem Tage gegenüber den vorangegangenen Blutspendeterminen eher gering, denn es waren insgesamt nur 71 Personen zur Blutspende erschienen. Möglicherweise war der ausgewählte Spendetermin ursächlich dafür.
Denn „Freitag der 13.“ gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren können. Insofern bleibt zu hoffen, dass am für Freitag, den 29. November 2024, geplanten Blutspendetermin deutlich mehr Blutspenderinnen und –spender erscheinen werden.