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Hermannsburger Rundschau
Ausgabe 12/2024
Aktuelles
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Rikscha soll für Bewohnerinnen und Bewohner im Albert-Schweitzer-Familienwerk mehr Mobilität ermöglichen

Matthias Rettstadt, Marc Blum, Jörg Seemann vom ASV Müden-Faßberg (links) und Jürgen Kohlmeyer (rechts) überreichen Einrichtungsleitung Susanne von Zimmermann eine Spende für die Rikscha.

hr/gs. Zum kommenden Frühjahr möchte das Albert-Schweitzer-Familienwerk in Hermannsburg eine Rikscha anschaffen, um Bewohnerinnen und Bewohnern mehr Mobilität zu ermöglichen. Diese Idee unterstützte der Angelsportverein ASV Müden-Faßberg kürzlich mit einer Spende in Höhe von 3.000 Euro.

Als Angehöriger hatte Jürgen Kohlmeyer den Gedanken vor einigen Monaten ins Spiel gebracht und war damit beim Albert-Schweitzer-Familienwerk auf offene Ohren gestoßen. „Dank der großzügigen Spende des Angelsportvereins wurde jetzt ein guter Grundstock gelegt“, freut sich Einrichtungsleitung Susanne von Zimmermann. Die Spendensammlung läuft aber noch weiter. Insgesamt werden mehr als 12.000 Euro benötigt und so freuen sich die Verantwortlichen über jede weitere Unterstützung.

Wenn die Finanzierung bis steht, soll die Rikscha zum Jahresbeginn bestellt werden, damit sie unter Berücksichtigung von Lieferzeit und Einweisung der Mitarbeitenden zur kommenden Saison bereitsteht.

Bereits im vierten Jahr macht sich der Angelsportverein ASV Müden-Faßberg unter dem Motto “Forellen mit Sozialem Hintergrund” stark. Dabei räuchern die Angler ihre Forellen drei- bis viermal im Jahr öffentlich auf regionalen Festen und spenden den Reinerlös daraus für soziale Zwecke. Das nächste Forellenräuchern fand statt am 30. November beim Bavener Advent und wird am 15. Dezember beim Weihnachtsdorf Müden stattfinden.