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Hermannsburger Rundschau
Ausgabe 13/2024
Aktuelles
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Aktuelles: Premiere für den Hermannsburger Weihnachtsmarkt auf dem Heimathausgelände ist gelungen

Voll war’s und manchmal gab es kaum ein Durchkommen auf dem Gelände.

Die Schlange der Wartenden nahm kein Ende vor dem Crepes-Stand der Jugendfeuerwehr Hermannsburg.

Die Jugendlichen der Klasse 10 D der Hermannsburger Oberschule hatten allerhand heiße Waffeln zu backen.

An der Feuerschale konnte Stockbrot gebacken werden. Ein Angebot, das nicht nur von Kindern gerne angenommen wurde.

Der Stand von dem Familien unterstützenden Dienst Tabita war wegen seiner Vielfältigkeit immer umlagert.

Bei der Kita Pusteblumen gab es Holzarbeiten.

Ein vielfältiges Angebot hatte die Kita Am Hasenberg dabei.

Was wäre ein Hermannsburger Weihnachtsmarkt ohne das Glücksrad des TuS?

Das war ja mal etwas Neues: der Mistelzweig oben im Pavillon lud zum Küssen ein - „Mehr Mistelzweige und herzklopfende Küsse“

gs. Kuschelig voll und eng war es auf dem Heimathausgelände, für Eltern mit Kinderkarre manchmal vielleicht etwas zu voll und für kleine Hunde sowieso… Aber die Stimmung war bestens. Gegen die leicht feuchte kühle Luft halfen immer heiße Getränke und hungrig vom Platz gehen musste auch niemand.

Der TuS bot wieder leckere Bratäpfel an und die Jugendfeuerwehr hatte alle Hände voll zu tun, die gewünschten Crepes zu backen. So ging es auch der Klasse 10 D der Oberschule, die heiße Waffeln anbot. Pommes und Bratwurste gehen ohnehin immer und an der Feuerschale konnte Stockbrot gebacken werden. Zusatznutzen: Feuer wärmt…

Und – na klar – auch der Weihnachtsmann fand den Weg auf das Heimathausgelände, sehnlichst erwartet von den Kindern. Überhaupt waren Schülerinnen und Schüler sowie Jugendliche stark vertreten diesmal auf dem Weihnachtsmarkt, einige von ihnen waren an Ständen engagiert.

Auch die Kitas waren dabei mit Ständen: Bei der Waldkita Rumpelstilzchen lockte wieder die Flaschentombola, die Kita Pusteblume war mit hölzernen Bastelarbeiten vertreten, ebenso wie die DRK Kita Am Hasenberg, die Bastelarbeiten und Selbstgemachtes im Angebot hatte. Auch Tabita, der Familien unterstützende Dienst hatte einen Stand, der immer umlagert war.

„Umlagert“, das war natürlich auch wieder das TuS Glücksrad, das ebenso wenig bei einem Hermannsburger Weihnachtsmarkt fehlen durfte wie der Lions-Stand. Das Angebot an den Ständen, auch an den hier nicht erwähnten, lockte immer wieder Interessierte an und manch schönes Stück wurde erworben oder von einer Verlosung mit nach Hause genommen.

Fazit: Die natürliche Umrahmung des Geländes bekommt einem Weihnachtsmarkt besser als Bauzäune zur Abgrenzung auf dem Rathausvorplatz. Vielleicht ist es ja mehr als ein Versuch mit dem Standort und im nächsten Jahr heißt es wieder: Weihnachtsmarkt auf dem Heimathausgelände. Es würde ja auch sehr gut zu dem neuen Kulturzentrum passen, das nebenan entsteht.