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Die Hermannsburger Landfrauen sind mit ihrer Beteiligung von örtlichen Veranstaltungen nicht wegzudenken. So auch beim Weihnachtsmarkt mit ihren vielfältigen Torten und dem Café-Einsatz im Häuslingshaus.
Besuchermangel? Nicht bei diesem Weihnachtsmarkt!
Der Abi-Jahrgang und die Abschlussklassen der OBS, wie auf diesem Foto, waren mit Waffeleisen und Crêpesplatten im Einsatz. Auch die Jugendfeuerwehr bot Süßes.
Das Glücksrad des TuS Hermannsburg war natürlich auch auf dem Weihnachtsmarkt vertreten, ebenso wie das Angebot an heißen Bratäpfeln.
gs. Der Wettergott meinte es gut am zweiten Advent mit den Organisatoren des Hermannsburger Weihnachtsmarktes. Ab und zu schaute auch mal die Sonne hervor, worüber sich sicherlich auch die immer aktive Boule-Community auf dem Auteriver Platz freute. Die Hermannsburger Landfrauen hatten mit ihren vielfältigen Torten und Kuchen zur Kaffeetafel ins Häuslingshaus eingeladen.
Auf dem Gelände des Heimatmuseums drängten sich die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarktes vor den vielfältigen Ständen. Erneut erwies sich dieses Gelände als ideal für den Weihnachtsmarkt, zudem noch die Räumlichkeiten und das Außengelände des Familien- und Begegnungszentrums in das Marktgeschehen eingebunden waren. In den Innenräumen hatten kunsthandwerkliche Angebote ihren geschützten Platz gefunden.
Das Catering von Partyservice Kresse sorgte mit Getränkestand und kulinarischen Angeboten für Stärkung, eher der herzhaften Art, während Jugendfeuerwehr, der Abi-Jahrgang des Gymnasiums und die Abschlussklassen der OBS verschiedene süße Crêpes und Waffeln anboten. Die Imkerei-Gruppe des Gymnasiums war nicht nur mit ihren Honigsorten vertreten, sondern hatte auch Honigkerzen mitgebracht.
Das Glücksrad und die Bratäpfel des TuS fehlten auch bei diesem Weihnachtsmarkt nicht, ebenso wie der Getränkestand der Lions. Die Hermannsburger Kindertagesstätten hatten jeweils eigene Stände mit ihren Angeboten und zeugten von aktiven Elterngemeinschaften. Zahlreiche Organisationen und weitere Vereine bereicherten das Marktgeschehen mit ihren Ständen. Glühwein und Punsch wurden trotz der fast frühlingshaften Temperatur viel getrunken.
In der Weihnachtsstube wartete ein bequemer Sessel auf den Weihnachtsmann und um ihn herum waren Baumstamm-Sitzgelegenheiten für die kleinen Gäste angeordnet, damit sie seiner Geschichte lauschen konnten. Denn natürlich fehlte auch bei diesem Weihnachtsmarkt nicht der Weihnachtsmann mit seinem Auftritt.