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hr/gs. Nachdem im Februar 2025 mit den Handfeuerwaffen der Bundeswehr die Patenkompanie das Vergleichsschießen ausrichtete, war nun die Schützengesellschaft Hermannsburg Ausrichter. Der Vorsitzende der Schützengesellschaft Wolf-Dietrich Schade begrüßte die Teilnehmer der Reservistenkameradschaft und der Patenkompanie. Die Patenkompanie unter der Leitung von Hauptfeldwebel Christof Scheeren beteiligte sich mit sieben Soldaten am Schießen. Insgesamt waren ca. 30 Teilnehmer vor Ort.

Schade wies auch darauf hin, dass die Patenschaft nicht nur von den Schützen und den Reservisten gepflegt werden kann, sondern dass sich in Zukunft auch andere Vereine daran beteiligen sollten. Für die Gemeinde Südheide richtete das Ratsmitglied Hans-Jürgen Rosenbrock die Grüße der Bürgermeisterin und des Rates aus.

Nach der Einweisung durch den Schießleiter der Schützengesellschaft Günter Ketelhake wurde mit dem Schießen begonnen. Folgende Wertungen wurden geschossen: 100 Meter Kleinkaliber, 50 Meter Kleinkaliber, 10 Meter Luftgewehr und 8 Meter Blasrohr. Die jeweils fünf Besten der Patenkompanie und der Vertreter der Gemeinde kamen in die Mannschaftswertung. Nach der schmerzlichen Niederlage der Vertreter der Gemeinde im Februar bei der Patenkompanie, hatte sich nun das Blatt gewendet. Es siegten mit 2574 Punkten die Schützen mit den Reservisten vor der Patenkompanie mit 2337 Punkten.

Bester Einzelschütze war Axel Birnbaum von der Reservistenkameradschaft mit 337 Punkten vor Gertraud Stanislawski von der Schützengesellschaft mit 324 und Andreas Mikula ebenfalls von der Schützengesellschaft mit 322 Punkten. Beim wunderbaren gemeinsamen Essen nahm der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Hans-Georg Blonn die Gelegenheit wahr, um den Verband der Reservisten vorzustellen. Mit dem Wunsch, die Pflege der Patenschaft zu erhalten und zu fördern, verabschiedete der Vorsitzende des Schützenvereins Wolf-Dietrich Schade die Teilnehmer.