Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Einwohnerinnen und Einwohner,
die Wahl des 21. Deutschen Bundestages am 23.02.2025 konnte im Bereich der Gemeinde Katlenburg-Lindau dank der herausragenden und bewährten Mithilfe der Wahlvorstände und der sonstigen mit der Wahl betrauten Personen sowie dem engagierten Einsatz der zuständigen Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter reibungslos abgewickelt werden. Ein besonderes Lob gebührt in diesem Zusammenhang der großartigen Tätigkeit der örtlichen Wahlvorstände der Gemeinde Katlenburg-Lindau. Die zügige und sorgfältige Arbeit aller Wahlvorstandsmitglieder, die auch seitens der Kreiswahlleitung keinerlei Anlass zu Beanstandungen gab, sowie das Engagement der übrigen Wahlhelferinnen und -helfer ermöglichte es, dass sämtliche Einzelergebnisse der Gemeinde auch im kreisweiten Vergleich jeweils zu einem sehr frühen Zeitpunkt am Wahlabend vorlagen und in die EDV-Anlage eingegeben werden konnten.
Allen, die bei der Wahl des 21. Deutschen Bundestages im Raum Katlenburg-Lindau geholfen haben, sage ich daher herzlichen Dank. Damit verbinde ich gleichzeitig die Hoffnung, auch bei den arbeitsintensiven Kommunalwahlen im Jahr 2026 auf die erfahrenen Wahlvorsteherinnen und -vorsteher und die übrigen Wahlvorstandsmitglieder, insbesondere aber auch auf die erstmals ehrenamtlich tätigen Wahlhelferinnen und -helfer erneut zurückgreifen zu können.
Den Wahlhelferinnen und -helfern nochmals Dank und Anerkennung für die ausgezeichnete Arbeit, den Wählerinnen und Wählern ebenfalls für die Ausübung des Wahlrechts. Die Wahlbeteiligung lag in der Gemeinde bei herausragenden 86,4 % und war damit nicht nur mit Abstand die höchste im Wahlkreis 52 Goslar - Northeim - Göttingen II, sondern bewegte sich zudem auch deutlich über dem Bundes- und Landesdurchschnitt. Die in dieser Größenordnung nie zuvor im Gemeindegebiet verzeichnete Wahlbeteiligung führte am Wahlnachmittag
in einzelnen Wahlbezirken sogar kurzfristig zu einem Versorgungsengpass bei der Ausgabe der Stimmzettel, welcher allerdings sehr schnell behoben werden konnte. Gleichwohl bitte ich alle betroffenen Wählerinnen und Wähler, deren Stimmabgabe durch kleine Verzögerungen „beeinträchtigt“ war, nochmals herzlich um Entschuldigung.