Kerkeling in Bestform. Er setzt in diesem Buch die Etappen seines Lebens fort.
„Gebt mir etwas Zeit“ ist von der Grundidee etwas außergewöhnlich. Befasst sich Hape darin doch zu einem großen Anteil mit der Ahnengeschichte seiner Vorfahren. Das Buch, eine Mischung aus eigenen Erinnerungen an die 1980er Jahre, die Aufarbeitung der (mutmaßlichen) Herkunft seiner Großmutter Bertha und der vermutlich überwiegend fiktiven Geschichte einiger realen Vorfahren im Amsterdam des 17. Jahrhunderts. Geschildert werden diese Episoden abwechselnd, so mischen sich tatsächliche Erinnerungen von Hape mit den teilweise fiktiven Geschichten seiner Vorfahren.