Den Zwischenaufenthalt in Oebisfelde nutzten die Radler für eine Besichtigung der Burganlage.
An der Seite von Organisator Ommo Ommen begrüßte Ortsbürgermeisterin Bogumila Jacksch die Tour-Teilnehmer.
Mittagspause auf dem Burghof.
Nach dem Zwischenstopp in Oebisfelde ging es weiter nach Wolfsburg.
Mit ca. 120 Fahrradfahrern war am 23. Juni die Burganlage von Oebisfelde voll in der Hand der Pedalritter. Die Teilnehmer der „Tour de Natur“ machten auf ihrer Etappe von Helmstedt nach Wolfsburg einen Stopp, um sich zum einen mit einer mitgebrachten Mahlzeit für die nächste Etappe zu kräftigen und zum anderen die Möglichkeit zu nutzen, die Burganlage mit ihrem Museum und dem Burgturm zu besichtigen. Dazu stellten Aktive des Heimatvereins eigens ihre Zeltgarnituren auf, damit es sich die Angereisten bequem machen konnten.
Die Rundfahrt durch die Natur startete nach Angaben des Organisators, Dr. Ommo Ommen, am 20. Juli in Magdeburg und endete am 4. August in Kassel.
Begrüßt wurden die Teilnehmer auf dem großen Burghof von der Ortsbürgermeisterin Bogumila Jacksch. Sie drückte ihre Freude über den Besuch aus und ging in ihrer Rede auf die zunehmende umweltschonende Wirtschaftspolitik der Einheitsgemeinde ein.
Ulf Damm vom Biosphärenreservat seinerseits informierte die naturverbundenen Teilnehmer über die Aktivitäten des Biosphärenreservates Drömling. Angesichts des einsetzenden Regens wurde auf einen weiteren Umweg in Richtung Wolfsburg durch den Drömling verzichtet.
Ulrich Pettke vom Oebisfelder Heimatverein freute sich über den Besuch und machte sie mit den Sehenswürdigkeiten der Stadt vertraut. Dabei ging er auf die mit zahlreichen Fachwerkbauten bestückte Altstadt, die große Radweg-Infostelle und die Burganlage mit ihrem Museum ein.
Während des knapp zweistündigen Aufenthaltes nutzten die Gäste die Gelegenheit, sich die Burganlage genauer anzuschauen und vom Bergfried einen Blick auf die Umgebung zu werfen.