Jede und jeder der im Vereinswesen engagiert ist kennt es:
…man trifft immer dieselben.
Diejenigen, die sich an einer Stelle für die Gemeinschaft einbringen, tun dies häufig nicht nur in einem Verein oder Organisation, sondern sind vielerorts anzutreffen.
Letztens beklagte sich ein Vertreter einer großen Glaubensgemeinschaft darüber, dass sich die Menschen halt einbringen müssen, wenn sie etwas bewirken oder erhalten wollten, das Hauptamt wäre nicht alleinig dafür zuständig.
Einerseits mag dies stimmen, aber auf der anderen Seite ist die Ressource der Einzelnen begrenzt. Arbeit, Familie und andere Verpflichtungen haben hier natürlich Priorität.
Allgemein soll der Anteil der Ehrenamtlichen nach Corona bundesweit um 8% zurück gegangen sein.
Die Gründe hierfür sind neben den schon genannten vielfältig, denn alles auf die Ehrenamtlichen abzuwälzen ist wohl nur begrenzt möglich.
Ich selber bin inzwischen wieder in 5 örtlichen Vereinen Mitglied. In einigen nur „Nutznießerin“ der Angebote oder stille Helferin im Hintergrund, in anderen bin ich im Vorstand vertreten.
Diese Aufgaben habe ich gerne übernommen. Mag ich es doch gerne, Ideen zu entwickeln und Angebote für die Mitglieder zu schaffen, an denen diese Freunde haben.
Gerade in den heutigen Zeiten ist es wichtig, die Arbeit von freiwilligen Helferinnen und Helfern anzuerkennen und diese zu unterstützen und zu fördern. Das Ehrenamt wird dringend benötigt, sei es bei der Hilfe bei Veranstaltungen oder aber alleine schon durch das Wahrnehmen der Angebote oder aber auch in der Vorstandsarbeit.
Bringen Sie sich ein – Ehrenamt macht Spaß
Ich freue mich, Sie bei einer der Aktionen unserer Vereine und Verbände zu treffen und
Der Draht zu uns (RegionsEcho und App „Mein Ort“):
E-Mail: regionsecho@t-online.de; Tel. 05144/970368
Adresse: Uetzer Weg 19, 29339 Wathlingen
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
Mittwoch, 13. März 2024