Etwas sehen – etwas machen
Ich glaube ich erwähnte es schon mal: eigentlich steh ich – bis auf Ausnahmen, die allerdings recht häufig sind - nicht so auf Schnulzen.
Im Moment ist gerade die neue Staffel der Herz-Schmerz-Serie „Süße Magnolien“ auf Netflix erschienen, die wir – ich, meine Schwester und meine Eltern – gemeinsam gucken.
Bei leckerem Essen und viel Geläster über die Dialoge der Serie genießen wir die Zeit miteinander.
In einer Folge allerdings kam in einer kurzen Sequenz ein Verein zu Sprache, der das Motto lebt: Etwas sehen – etwas machen.
Das ist mir noch nachgegangen, weil genau das etwas ist, das unsere Gesellschaft braucht, aber durch das große ehrenamtliche Engagement unserer Region auch schon erfährt.
Heute, wo ich diesen Text schreibe, ist es genau 5 Jahre her, dass die Pandemie ausgerufen wurde. Und genau in dieser Krisenzeit hat sich das Ehrenamt und das Kümmern um Andere bewährt.
Das Motto des Vereins in der Serie als Grundlage für all unser Handeln zu nehmen, kann uns näher zusammenwachsen lassen. Und wenn man dem Tun des Anderen dann nicht noch schlechte Absichten unterstellt, wäre es geradezu perfekt. Fast so wie in Hollywood.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Frühlingsanfang und freuen uns auf ein Wiedersehen bei einem der vielen tollen Angebote der Region
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