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Stadtblatt Trostberg an der Alz
Ausgabe 2/2025
Das Rathaus
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Das Rathaus

Von links: Kathrin Aicher, Tanja Winkler, Martina Stinn (Förderverein), Franz Hofmann (Raiffeisenbank), Andreas Niedermaier (Alzchem), Roger Pawellek (Sparkasse), Bürgermeister Karl Schleid, Klaus Lorenz (Master Builders Solutions), Volker Svehla (Edeka), Herbert Sommer (Alztec), Maria Saunar (Förderverein) und Kindergartenleiterin Astrid Jäger mit Kindern des Kindergarten Eglsee, die den neuen Spielturm toll finden.

Vor ihrer Sitzung Anfang November besuchten die Mitglieder des Trostberger Förderkreises der Wirtschaft den Kindergarten St. Rupert, um dort den neuen Spielturm zu besichtigen.

Das alte Gartenspielgerät hatte aufgrund seines baufälligen Zustands gesperrt werden müssen, daher wandte sich der Förderverein des Kindergartens an den Trostberger Förderkreis mit der Bitte um Unterstützung bei der Ersatzbeschaffung. Die gesamten Kosten der Maßnahme beliefen sich auf rund 11.000 Euro. Die Wiederherstellung des Spielturms wäre ohne die großzügige Unterstützung des Trostberger Förderkreises nicht möglich gewesen. Die Leitung des Kindergartens sowie die Mitglieder des Fördervereins bedankten sich daher ganz herzlich für den Beitrag des Förderkreises. Auch die Kindergartenkinder freuten sich sichtlich, dass sie wieder einen Turm im Garten zum Spielen und Klettern nutzen können.

Alzchem CEO und Vorsitzender des Förderkreises Andreas Niedermaier zeigte sich erfreut über die gelungene Erneuerung und lobte die Umsetzung. Niedermaier nutzte die Gelegenheit, um nochmals zu ermutigen, sich bei Unterstützungsbedarf an den Förderkreis zu wenden.

Der Trostberger Förderkreis trifft sich in der Regel zwei Mal jährlich – im Frühling und im Herbst –, um über die vorliegenden Anträge zu beraten. Die oberste Prämisse bei der Vergabe der Mittel ist, dass diese den Trostbergerinnen und Trostbergern unmittelbar zu Gute kommen sollen. Anträge können jederzeit für alle satzungsmäßigen Zwecke (Bildung, Kunst, Heimatpflege, Musik und andere kulturelle Zwecke sowie Sport und soziale Einrichtungen) gestellt werden. Es genügt eine E-Mail an die Stadt Trostberg. Wenn möglich, sollten Informationen, zum Beispiel Fotos, Kostenvoranschläge, Kostenaufstellungen oder (Vergleichs-) Angebote, beigelegt werden, damit sich der Förderkreis ein möglichst gutes Bild von der geplanten Verwendung der Mittel machen kann.

Für Fragen steht in der Stadtverwaltung Frau Katharina Ried (katharina.ried@trostberg.de; Tel. 0 86 21/801-110) gerne zur Verfügung.