Bürgermeister wünscht Ecksberger Integrationsbetrieben alles Gute zur Wiedereröffnung der „Schönen Helene“
Bürgermeister Karl Schleid (links) mit der neuen Leiterin Lea Bauer und Markus Lutz, Geschäftsführer der Ecksberger Integrationsbetriebe, bei der Eröffnung.
Am 1. Februar öffnete das Cafè Schöne Helene unter neuer Regie wieder seine Türen. Bürgermeister Karl Schleid gratuliert der neuen Leiterin, Frau Lea Bauer, von den Ecksberger Integrationsbetrieben GmbH aus Mühldorf, zur Neueröffnung.
Frau Bauer erzählte mit einem Augenzwinkern, wie es dazu kam, dass die Ecksberger Integrationsbetriebe das Cafè Schöne Helene übernommen haben: „So wie sich König Ludwig I. seinerzeit in die Schöne Helene aus Trostberg verliebt hat, ist es auch uns ergangen. Als wir erfahren haben, dass ‚Die Helene‘ ab 2024 ‚auf dem Heiratsmarkt‘ ist, haben wir ihr ausführlich ‚den Hof gemacht‘ und gehen nun seit Februar 2024 gemeinsam den Weg mit ihr.“
Bürgermeister Schleid zeigte sich erfreut, dass das beliebte Altstadt-Cafè mit dem gewohnten Charme fortgeführt wird. Auch dass das liebevolle Ambiente mit den historischen Bezügen rund um die schöne Trostberger Namensgeberin geblieben ist, sei ein Glücksfall für Trostberg, so Schleid. Er wünscht dem Cafè, dass es, wie auch bisher, ein Ort ist, an dem man sich wohl fühlt, gute Gespräche führen kann und natürlich auch kulinarisch regelrecht verwöhnt wird.
Auch Frau Bauer freute sich sehr darüber, dass so viele Gäste der Einladung zur Eröffnung am 1. Februar gefolgt waren. Für Frau Bauer und der Ecksberger Integrationsbetriebe bedeutet „Arbeit und Inklusion“, dass sie Menschen mit Schwerbehinderung zusammen mit Menschen ohne Behinderung dauerhaft im ersten Arbeitsmarkt beschäftigen können. Ihr Ziel ist es im Café Schöne Helene ein angenehmes „Miteinander“ zu gestalten.
Im Februar hat das Cafè Schöne Helene von Donnerstag bis Sonntag geöffnet. Künftig soll das Cafè auch am Dienstag und Mittwoch öffnen.