Die nominierten Kandidaten der FWG Teisendorf für die Kommunalwahlen am 8. März
Bürgermeisterkandidat Fritz Gasser (Bildmitte) mit seinen aktuellen Gemeinderatskolleginnen und -kollegen Bernhard Reitschuh, Anita Niederstraßer, Sabrina Stutz und Christian Gschwendner (von links)
Einstimmig nominierte die Freie Wählergemeinschaft (FWG) Teisendorf bei ihrer Aufstellungsversammlung in der Alten Post in Teisendorf Fritz Gasser zu ihrem Bürgermeisterkandidaten. Der 37-Jährige startet mit Leidenschaft und Tatendrang in den Wahlkampf – mit dem klaren Ziel, im Frühjahr ins Teisendorfer Rathaus einzuziehen.
Gasser führt eine bemerkenswerte Liste an: Mit einem Durchschnittsalter von 37,5 Jahren setzt die FWG bewusst auf frischen Schwung und neue Impulse. Es ist der Gemeinschaft gelungen, zahlreiche junge Menschen für ein kommunalpolitisches Engagement zu gewinnen. Gleichzeitig stehen fünf amtierende Gemeinderäte zur Verfügung, die mit Erfahrung und Fachwissen für Stabilität sorgen. So präsentiert die FWG eine ausgewogene Mischung aus jugendlicher Dynamik und kompetenter Routine. Die Kandidatinnen und Kandidaten stammen aus allen Gemeindeteilen und unterschiedlichen beruflichen Hintergründen – ein Aspekt, auf den bei der Listenaufstellung besonderer Wert gelegt wurde.
Bürgermeisterkandidat Fritz Gasser ist in Teisendorf aufgewachsen und tief in der Gemeinde verwurzelt. Er ist verheiratet, Vater zweier Kinder und beruflich als Justizvollzugsbeamter in der JVA Laufen-Lebenau tätig. Seine Tätigkeit als Personalratsvorsitzender, seine Arbeit im Gemeinderat sowie sein langjähriges Engagement im Sportverein Teisendorf haben ihn geprägt – und bieten beste Voraussetzungen, um die Marktgemeinde verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert zu führen.
Mit viel Energie möchte Gasser frischen Wind ins Rathaus bringen. Ihm ist wichtig, Brücken zu bauen, im Dialog zu bleiben und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die die gesamte Gemeinde voranbringen. Als Familienvater zählen die Bereiche Kinder, Jugend und Bildung für ihn zu den zentralen Zukunftsthemen. Ebenso liegen ihm Vereine und Ehrenamt, bezahlbarer Wohnraum, die Stärkung des Gewerbes und der Ausbau der Infrastruktur am Herzen.
Auf Platz zwei steht die amtierende Zweite Bürgermeisterin Sabrina Stutz. Die 37-Jährige ist Kreisvorsitzende der Freien Wähler, gelernte Verwaltungsfachwirtin und Büroleitung des Landtagsabgeordneten Michael Koller. Rang drei belegt die erfahrene Gemeinderätin Anita Niederstraßer (43, Konditorin). Den vierten Platz übernimmt Gemeinderat Christian Gschwendner (43), Spenglermeister von Beruf. Wieder mit dabei ist auch der langjährige Gemeinderat und Fraktionsvorsitzende Bernhard Reitschuh (44), staatl. geprüfter Tiefbauvorarbeiter, der sich für Platz 20 entschieden hat und den Abschluss dieser starken Liste bildet.
Peter Krammer (41, Land- und Baumaschinenmechatroniker), Ferdinand Lindner (27, Außendienstmitarbeiter Vertrieb), Christine Hoferer (48, Landwirtin und Kinderkrankenschwester), Thomas Baumgartner (37, Serviceleiter Gastro), Johannes Strähhuber (30, Brauer und Landwirt), Stephanie Enzinger (37, Erzieherin), Thomas Eder (37, Gärtner und Landwirt), Elisa Gasser (31, Grundschullehrerin), Manuel Burghartswieser (37, Außendienstmitarbeiter im Groß- und Außenhandel), Julia Eberl (23, kaufmännische Angestellte), Florian Stutz (27, Elektroniker für Betriebstechnik), Quirin Hoferer (23, Landmaschinenmechatroniker), Josef Ramstetter (46, Landwirt), Silvia Gasser (61, Verkäuferin) und Stefan Mühlbacher (41, selbständiger IT-Systemelektroniker).
Die Versammlungsleitung übernahm der ehemalige Bürgermeister Franz Schießl, der souverän durch die Wahl führte. Die Liste wurde in geheimer Urnenwahl einstimmig angenommen. In seinem Grußwort betonte MdL Michael Koller seine Freude über das starke Engagement vieler junger Menschen und dankte allen für ihre Bereitschaft zur Kandidatur.
Gestärkt durch das einstimmige Votum, den Zuspruch der Mitglieder sowie die Unterstützung aus Familien und Freundeskreisen startet die FWG Teisendorf mit Bürgermeisterkandidat Fritz Gasser und 19 motivierten Mitstreiterinnen und Mitstreitern mit großer Zuversicht und Aufbruchstimmung in die kommenden Wochen und Monate des Wahlkampfes.