Die Vertreter der FBL (v.r.): Günther Unkelbach, Frank Krajewski, Thomas Nuhn, Ernst Klein, Wilfried Humpert, Michael Berndt und Claudia Krämer
REMAGEN. Der 12. November war für Remagen ein guter Tag: Durch das beharrliche Aufklären, Protestieren und Flaggezeigen gegen Rechtes Gedankengut blieben die Nazis am 12. November Remagen fern. Eine Versammlung an der Kapelle Schwarze Madonna fand nicht statt.
Durch die kontinuierliche, engagierte Arbeit des Bündnisses für Frieden und Demokratie gab es den festen Willen, den Tag der Demokratie erst recht ohne Nazis in Remagen zu begehen und ein besonderes Programm anzubieten.
Vertreter der FBL hatten sich an den Planungen aktiv beteiligt. Den Tag der Demokratie nutzten die FBL-Mitglieder, um durch Präsenz auf der Infomeile deutlich zu machen: Kein Platz für Nazis in Remagen.
[Pressedienst der Freien Bürgerliste (FBL) www.fbl-remagen.de]