CDU-Vorsitzende Herta Lauer (vorne) mit Mitgliedern ihres Stadtverbandes sowie des DRK-Ortsvereins Remagen
REMAGEN. Gerne folgte der CDU-Stadtverband Remagen der Einladung des DRK-Ortsvereins Remagen zum „meet & greet“.
Die Ehrenamtlichen des Deutschen Roten Kreuzes in Remagen vermittelten den Christdemokraten Herta Lauer, Jürgen Walbröl, Niclas Schell, Carmen Carduck und Lukas Preußner Interessantes zu ihren Tätigkeiten als Ortsverein und zwingend benötigten medizinischen Geräten. Sehr beeindruckend war das im Kreis Ahrweiler ergänzend zum Rettungsdienst etablierte Angebot „Helfer vor Ort“, dessen Einsatz grundsätzlich kostenfrei erfolgt und nicht – wie beispielsweise der Einsatz des Rettungsdienstes – über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden kann. Bei den Erörterungen ging es unter anderem um die Finanzierung des zwingend notwendigen Katastrophenschutzes sowie auf kommunaler Ebene der „allgemeinen Hilfe“ nach dem Landesbrand- und Katastrophenschutzgesetz für die Bevölkerung. Hier sieht das DRK Remagen dringenden Handlungsbedarf der Kommunalpolitik zur Förderung. Beispielsweise könnte die Stadt pro Einwohner und Jahr den DRK-Ortsverein pauschal für seine Arbeit bezuschussen. Die CDU Remagen wird sich für die Lösung der dargestellten Probleme nach ihren Möglichkeiten einsetzen.
Die Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer bedankte sich herzlich für den informativen Abend beim DRK-Ortsverein Remagen und insbesondere die geleistete Arbeit der Ehrenamtlichen.