Mehrere Fahrzeuge und ihre Besitzer standen für Informationen bereit
Das mit Abstand älteste Modell: Ein Peugeot 106 von 1999
SINZIG. DG. E-Autos, für die einen ultimative Alternative für die Zukunft. Für die anderen alles noch nicht ausgereift, nicht ausreichende Infrastruktur und, und, und. Die Meinungen gehen hier immer noch ziemlich auseinander. Aber auch wenn noch nicht alles optimal ist, so sieht es im Augenblick aber danach aus, dass kein Weg daran vorbeigeht. Denn eines ist klar: Die Belastung mit Treibhausgasen und Feinstaub muss wegen der Klimakrise und der Gesundheit ganz entschieden reduziert werden. Und da kann der Elektro-Auto Tag sicher einiges in die richtige Richtung lenken. So haben denn auch einige Interessierte die Gelegenheit genutzt, sich Informationen zu holen: Wie sieht es mit den Kosten aus? Wie lange dauert das Laden, und gibt es genügend Ladestationen? Welche Sicherheitsvorkehrungen müssen getroffen werden? Einige nahmen auch die Gelegenheit wahr, einmal eine kleine Runde mit einem E-Auto zu drehen. Abgerundet wurde das alles noch durch Infos zum E-Car-Sharing von „BürgerEnergieGenossenschaften.“ Ganz unterschiedliche Fahrzeuge standen mit ihren Besitzern bereit. Da gab es zum Beispiel mit dem Polestar ein recht neues Modell mit einer angegebenen Reichweite von über 600 KM. Ein edles Design, aber auch ein edler Preis beim „E-Bully“, der aber auch noch mehr als 400 KM schaffen soll. Das älteste Modell war ein Peugeot 106 aus dem Jahr 1999. Die Reichweite ist natürlich sehr bescheiden, der Verbrauch aber auch. Eine solche Aktion kann sicher dazu beitragen, Vorbehalte zu zerstreuen und für die gute Sache zu werben. Wiederholung ist angesagt.
SINZIG. DG. E-Autos, für die einen ultimative Alternative für die Zukunft. Für die anderen alles noch nicht ausgereift, nicht ausreichende Infrastruktur und, und, und. Die Meinungen gehen hier immer noch ziemlich auseinander. Aber auch wenn noch nicht alles optimal ist, so sieht es im Augenblick aber danach aus, dass kein Weg daran vorbeigeht. Denn eines ist klar: Die Belastung mit Treibhausgasen und Feinstaub muss wegen der Klimakrise und der Gesundheit ganz entschieden reduziert werden. Und da kann der Elektro-Auto Tag sicher einiges in die richtige Richtung lenken. So haben denn auch einige Interessierte die Gelegenheit genutzt, sich Informationen zu holen: Wie sieht es mit den Kosten aus? Wie lange dauert das Laden, und gibt es genügend Ladestationen? Welche Sicherheitsvorkehrungen müssen getroffen werden? Einige nahmen auch die Gelegenheit wahr, einmal eine kleine Runde mit einem E-Auto zu drehen. Abgerundet wurde das alles noch durch Infos zum E-Car-Sharing von „BürgerEnergieGenossenschaften.“ Ganz unterschiedliche Fahrzeuge standen mit ihren Besitzern bereit. Da gab es zum Beispiel mit dem Polestar ein recht neues Modell mit einer angegebenen Reichweite von über 600 KM. Ein edles Design, aber auch ein edler Preis beim „E-Bully“, der aber auch noch mehr als 400 KM schaffen soll. Das älteste Modell war ein Peugeot 106 aus dem Jahr 1999. Die Reichweite ist natürlich sehr bescheiden, der Verbrauch aber auch. Eine solche Aktion kann sicher dazu beitragen, Vorbehalte zu zerstreuen und für die gute Sache zu werben. Wiederholung ist angesagt.