Die Wandergruppe vor der mächtigen Felswand der Marxelay.
BAD BREISIG. Zum Start der Sonntagswanderung des Eifelvereins regnete es in Bad Breisig in Strömen.Man war geneigt, die Wanderung „ins Wasser fallen zu lassen“! Bis zum Startpunkt am Parkplatz „Schweinegraben“ hatte Petrus ein Einsehen und ließ die Sonne scheinen, der Wanderung stand nun nichts mehr im Weg. Zunächst wandere man Richtung Gänsehals. Vorher nahm man jedoch noch einen Abzweig zur Marxelay. Durch eine enge Schlucht ging es zu einem Steinbruch. Hier wurde früher von der Familie Marx Tuff abgebaut. Die hohen Felswände beeindruckten alle. Von dort kam man zur nächsten Sehenswürdigkeit, einer „ A-Eiche“. Das sind 2 Eichen, die in 2 Meter Höhe ihren Weg Richtung Himmel gemeinsam fortsetzen. Am Gänsehals angekommen, wurde gerastet. Der Aufstieg auf den Gänsehalsturm bot einen großartigen Blick auf den Laacher See. Der nächste Punkt wurde angesteuert, der Maifeldblick, mit weiterAussicht übers Maifeld. Von dort machten sich die Wanderer auf zum Hochstein. Unterwegs war ein Baumriese zu bewundern. Am Erlenbrunnen legte man die letzte Rast ein, bevor es aufwärts zurück zum Parkplatz „Schweinegraben“ ging. Erschöpft aber zufrieden ob der vielen grandiosen Aus- und Einblicke machte man sich auf den Heimweg nach Bad Breisig.
Wer Lust hat mitzuwandern, ist herzlich eingeladen. Das Wanderprogramm finden Sie unter www.eifelverein-bad-breisig.de.