Vereinsarbeit stützt die Gesellschaft

Landtagsabgeordnete Petra Schneider besuchte den VfR Waldorf

WALDORF. Das Ehrenamt ist eine wichtige Stütze der Gesellschaft und spielt gerade in Rheinland-Pfalz eine große Rolle für das Zusammenleben. Viele Menschen organisieren sich in Vereinen und geben dadurch der Heimat ihren Charakter. Einer davon ist der VfR Waldorf. Der VfR gehört mit etwa 300 Mitgliedern zu einer wichtigen Institution in der Verbandsgemeinde Bad Breisig. Zahlreiche Sportarten werden angeboten. Von Tischtennis und Badminton über Zumba bis hin zum Aushängeschild, dem Fußball, deckt der Traditionsverein viele Bedürfnisse der Bevölkerung zur sportlichen Betätigung ab. Gerade der Fußball hat einen hohen Stellenwert. In diesem Jahr wurde im Seniorenfußball mit der SG Vinxtbachtal-Brohl eine neue Spielgemeinschaft gegründet. Auch in der Nachwuchsarbeit ist der Verein aktiv und stellt eine Bambini- sowie als Mitglied des Jugendfördervereins Zissen Juniorenmannschaften in den Altersklassen von F bis A. Von den Angeboten konnte sich auch Landtagsabgeordnete Petra Schneider vor Ort überzeugen. Das Vorstandsteam rund um den Vorsitzenden Andreas Krupp und Ortsbürgermeister Hans Dieter Felten hatten Schneider auf den Sportplatz in Waldorf eingeladen. Gerade in Zeiten der Krise schaffen Verein eine wichtige Stütze. „Vereinsarbeit und Engagement mit und für andere, bedeutet, die Heimat jeden Tag ein Stück lebenswerter zu gestalten", ist sich die Landtagsabgeordnete sicher. Eigentlich sollte schon 2020 das 100-jährige Bestehen des Vereins gefeiert werden. Aufgrund der Pandemie war dies nicht möglich. Die Feier soll nun nachgeholt werden, so Andreas Kupp, dies vielleicht sogar mit der Eröffnung des neuen Naturrasenplatzes. Bis dieser Realität wird, wird es wohl noch etwas dauern. Anträge zur Sportstättenförderung des Landes sind bereits gestellt. „Es ist schön zu sehen, dass es voran geht“, sagt Schneider und versprach den Vorstandsmitgliedern des VfR ihre Unterstützung bei weiteren Projekten.

[Pressemitteilung von Petra Schneider, MdL]